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Faunsatyr's blogg
Wahre Geschichten Nr. 7 - "Roswitha, die Hobbyhure"
In der juristischen Fakultät war mir schon seit einiger Zeit eine Studentin aufgefallen, die den Körper einer drallen Pornoschlampe besaß. Das brave Gesicht hingegen paßte eher zu dem netten Mädchen von nebenan. Sie hatte große Brüste, vermutlich Körbchengröße DD oder mehr. Untenrum besaß sie ein aufregendes Fahrwerk. Lange Beine, volle Schenkel, verhältnismäßig schmale Hüften aber einen keck raus stehenden Hintern mit kräftigen Pobacken. Sie war die Inkarnation der Sünde schlechthin. Wenn ich sie nur sah wurde mir ganz warm im Schritt und meine Konzentration war erst mal dahin. So konnte das nicht weiter gehen. Ich musste sie kennen lernen. Manchmal sah ich sie jedoch tagelang nicht, dann wieder nur von weitem und ich kam nicht an Sie heran. Doch einmal hatte ich Glück. Ich sah wie sie in einen goldfarbenen Ford Fiesta stieg und los fuhr. Das Kennzeichen des Autos hatte ich mir gemerkt. Als der Wagen Tage später wieder an gleicher Stelle stand, klemmte ich einfach ein kleines Briefchen unter die Scheibenwischer, in welchem stand, dass ich sie nett fände, sie kennen lernen wollte und gerne mal mit ihr einen Kaffee trinken würde. Dazu noch meine Telefonnummer. Aber ob diese Aktion von Erfolg gekrönt sein würde, war mehr als ungewiss. Um so erfreuter war ich, dass sie tatsächlich nur wenige Tage später anrief. Sie war am Telefon sehr nett und aufgeschlossen und ich verabredete mich kurzfristig mit mir. Ich holte sie mit meinem Beetle Cabrio von zu Hause ab und wir fuhren in ein neues Szene-Lokal. Der herbstlichen Jahreszeit nicht mehr ganz angemessen, trug sie einen relativ kurzen Rock, Nylonstrümpfe, und eine knappe Bluse. Sie war damit relativ unauffällig, aber doch ziemlich sexy gekleidet Wir unterhielten uns über dies und das und sie fragte mich, was mich an ihr denn so angesprochen habe. Ich gab eine ehrliche Antwort: „Deine wahnsinnige Figur in Verbindung mit dem hübschen und gleichzeitig freundlichen Gesicht." "Allerdings", so fügte ich hinzu, habe ich gemerkt, dass Du eine ganze Menge im Kopf hast". Sie lächelte nur und meinte, dass sie sich so was schon gedacht habe. Später kam die Rede auf Hobbies und Sport. Sie meinte nur, dass ihr größtes Hobby gleichzeitig ihre Lieblingssportart sei. Aber um was es sich handele würde ich sicherlich selbst bald herausfinden. Irgendwie war mir spontan klar was sie meinte. Ich traute mich nur nicht es zu glauben. Also ließ ich alles auf mich zu kommen.
Im Anschluss fuhr ich sie wieder nach Hause. Während der Fahrt machte sich doch eine recht aufgeladene, erotisierte Stimmung breit. Dann passierte es. Mehr zufällig landete ihre … Hand auf meinem rechten Oberschenkel. So nach und nach begann sie ziemlich unverhohlen meinen Oberschenkel zu streicheln, wobei ihre Hand immer höher in Richtung Schritt tendierte. Ich war ja schon den ganzen Abend in erotischer Stimmung, weshalb diese sanften Berührungen nicht ohne Auswirkung auf die Platzverhältnisse in meiner Jeans blieben. Nach und nach wurde ihre Hand kecker und umspielte doch ziemlich unverhohlen die Beule in der oberen Mitte. „Wenn Dich das stört, mußt du es sagen“, meinte sie korrekt zu mir. Statt einer Antwort hielt ich alsbald auf einem dunklen Parkplatz an um mich ihr etwas besser widmen zu können. „Bestenfalls stört mich die Enge in der Hose.“ Sie lächelte. „Na dem sollten wir doch mal abhelfen, “ sprach sie und fingerte an meinem Reißverschluss herum bis er nach unten glitt. Bald hatte sie das Objekt der Begierde freigelegt, welches keck aus der Jeans herausragte. „Nicht schlecht bestückt, der Junge“, meinte sie mehr zu sich um sich der Angelegenheit sofort mündlich zu widmen. Sie lächelte mich noch kurz vielsagend an, so als ob Sie mir vermitteln würde, Junge, was jetzt kommt, wirst du nie vergessen. „Entspann Dich und genieße“,
waren ihre letzten Worte, deren letzte Silben regelrecht buchstäblich verschluckt wurden. Sofort umschloss sie den Schaft mit ihren Lippen, glitt aufwärts nur um ihren Mund noch ein wenig fester zu spannen. Beim Abgleiten schob sie so sehr gekonnt die Vorhaut nach unten. Sie penetrierte mein Teil mit ihrem Mund in einer Weise, dass ich dachte mir schwänden die Sinne. Nun begann sie besonders stark zu lutschen und zu saugen, so dass ich befürchtete, es nicht mehr lange zurück halten zu können. Alsbald unterstützte sie Ihr Tun mit eindeutigen Manipulationen ihrer rechten Hand. Plötzlich war es mir schlagartig klar. Sie wollte, dass ich in ihrem Mund „kam“. Gut, sollte sie haben. Dies war jedoch einfacher gedacht als getan. Denn „mann“ hatte es sich ja regelrecht antrainiert, in solchen eindeutigen Situationen eben nicht zu kommen. Aber irgendwann obsiegte ihr ungeheueres Geschick. Fontänengleich entkam es mir in fünf, sechs Schüben und ich dachte, sie müsse daran ertrinken. Aber nein. Weit gefehlt. Sie verschluckte sich nicht einmal, sondern sog alles gierig auf und leckte am Ende den Eumel sogar richtig sauber. „Nicht schlecht die Ladung. Das brauchte ich jetzt. Schmeckt irgendwie sahnig bei Dir. Sehr lecker. Ich glaube das machen wir jetzt öfter, was meinst du ??“ Ich war noch recht benommen. Ich fühlte mich etwas überfahren, besser gesagt überrollt und konnte nur zustimmende Laute von mir geben. „Fein. Das wäre geklärt. Und in welches Kuschelbettchen gehen wir jetzt ? Oder glaubst Du, die Vorstellung sei damit schon abgeblasen ?“ Sie lächelte mich mit Ihren großen Augen an. Sie hatte
Humor, das gefiel mir. „Leider geht es nicht bei mir. Meine Freundin ist zu Hause, “ hoffentlich enttäuschte ich sie jetzt nicht mit der Bemerkung.. Aber sie ging nicht mal mit einer Silbe darauf ein. „Macht nix. Wir fahren ohnehin zu mir. Es wird Dir bei mir gefallen.“ Während der Fahrt zu ihr hatte sie die ganze Zeit ihre … Hand in meinem Schritt. Sie streichelte und knetete bis
sich im wahrsten Sinne des Wortes wieder eine Beule abzeichnete. Als wir dann vor ihrem Haus ankamen und ausstiegen, dachte ich, jeder eventuelle Passant müsste die Beule an meiner Hose mitbekommen. In ihrem großen Zimmer angekommen, war die Überraschung groß. Wände und Decke war schwarz gestrichen und über ihrem großen Bett, einer echten Lümmelwiese, offenbar eine Sonderanfertigung mit ca. 2,5 mal 3 m, war ander Decke ein großer Spiegel angebracht. Hoppla, das sah ja schon sehr professionell aus. Vielleicht ein wenig zu professionell. Sollte meine Kommilitonin eine Hobbyhure sein ? Ich beschloss,
dies heraus zu finden. Ich stand zunächst noch ein wenig verloren rum und wusste nicht so recht, wie es jetzt weiter gehen sollte. Aber Rosi nahm mir die Entscheidung ab. Nachdem sie ihre Jacke und ihren Rock ausgezogen realisierte ich, dass sie über dem Tangaslip noch einen Strapsgürtel trug. Ihre Bluse ließ sie zunächst noch an. Sodann stellte sie sich vor mich hin und begann mir sanft über den Oberkörper zu streicheln. „Du hast ja enorme Muskeln. Ich möchte wissen wie Du nackt aussiehst“, sprachs und begann mich vorsichtig zu entkleiden. Widerspruch war sinnlos und offenbar auch gar nicht zugelassen. Sie öffnete die Knopfreihen an meinem schwarzen Hemd und zog es mir vom Körper. Darunter trug ich ein sehr knapp sitzendes schwarzes muscleshirt, was meinen auf der Sonnenbank gebräunten und body-gebuildeten Oberkörper mehr schlecht als recht bedeckte. Anerkennend strich sie über meine Muskeln, wobei in ihren Augen ein gewisses Glänzen nicht zu übersehen war. Dann wanderten ihre Hände tiefer und fanden den Gürtel und den Bund meiner Jeans. Ihre geschickten Hände räumten rasch alle Hindernisse beiseite und meine Jeans folgten der Schwerkraft. Ein Schritt nach vorne und ich stand nur noch in knapper schwarzer Unterwäsche vor ihr. „Na, da steht ja ein Modellathlet vor mir. Breite Schultern, schmale Hüften und ein megageiler Knackarsch. Mal sehen was ich alles mit Dir anstellen kann.“ Nun griff sie mit beiden Händen unter meinem Slip an meine
Pobacken und begann sie zu kneten. Eine sanfte Abwärtsbewegung sorgte dafür dass ich hüftwärts im Freien stand. Mein bestes Stück war bestenfalls halb in Stimmung. Nun zog sie mir noch mein shirt über den Kopf und ich war völlig nackt. Nun ging sie vor mir in die Knie und ihre Augenhöhe stimmte alsbald mit meinem lustig wippenden Gemächt überein. „Mal sehen ob der Bohrer wieder in Schwung kommt“, hauchte sie mehr zu sich um sich übergangslos den Lutscher wieder einzuverleiben, an welchem sie bald kräftig nuckelte. Ihre geschlossenen Augen und ihr genießerischer Gesichtsausdruck bestätigten mir, dass sie buchstäblich in vollen Zügen genoss. Während sie sich meinem Schnuckel mündlich widmete, konnte ich ihre appetitlich gerundete Rückansicht in einem Wandspiegel begutachten. „Wow“, das nannte ich drall !! Ein phänomenaler Hintern. Diesen würde ich auch gerne einmal näher kennen lernen wollen. Ob es dazu heute noch ? Die Vorzeichen standen nicht schlecht.
Mit einem lauten Schmatzer entließ sie mein Teil aus ihrem Mund und meinte nur: „Komm, leg Dich hin.“ Ich gehorchte und fand mich bald rücklings auf ihrem Bett wieder. Sie veranlasste mich, die Beine anzuwinkeln und begab sich selbst hückelnd vor mich. Sofort setzte sie den Fellatio fort, sparte mit ihrer Zunge aber nicht das kleinste Detail meiner Unterwelt aus. Ich merkte wie ich in Fahrt kam und wie gerne ich jetzt mehr wollte. Mittlerweile war meine Männlichkeit zu einem außerordentlichen King Size
– Format angeschwollen. Abrupt beendete sie ihr Zungenspiel und meinte: „Was meint mein Hengst von einem kleinen Ritt ?“ Die Antwort gab sie sich selbst indem Sie sich einfach über mich begab und Anstalten machte, sich den Stachel einzuführen.
Moment dachte ich, sie trägt doch noch einen Slip. Aber ich wurde eines besseren belehrt. Das Textilstück war wohl im Schritt offen, weshalb das Andockmanöver gut klappte. So peu à peu glitt sie an mir herunter. Sie war sehr feucht und enger gebaut als zunächst vermutet. Nun begann sie ihren Ritt. Zunächst vorsichtig, dann immer schneller. Dann wechselte sie ihr Tempo. Ich versuchte meine Explosion so lange wie möglich zurück zu halten, was mir auch gut gelang, denn ich hatte ja vor kurzem schon
eine Extraportion Vita¬mine abgeliefert. Ich bemerkte wie Rosi schwitzte. Nun befreite sie ihren megadrallen Oberkörper von allen Stoffen und ein enorm großer aber fester Busen sprang mir, heftig wippend entgegen. Ob der echt war ? Ich würde es herausfinden. Ein aufregender Anblick und ich konnte nicht anders als diese Kugeln mit meinen Händen zu befühlen und zu kneten. Ihre Nippel waren hart erigiert und luden zum nuckeln ein. Als sie ein wenig ihr Tempo drosselte und ich spürte, dass ich wohl langsam würde die Regie übernehmen müssen, nahm ich ihre Nippel kurz hintereinander lutschend in den Mund und drehte die ganze Roswitha-Einheit samt meiner selbst um die eigene Achse, so dass sie unten lag und ich oben. Nun war ich der aktive Part, der es ihr zu besorgen hatte. Ich glitt ein und auswärts, mal schneller, mal langsamer. Sie kommentierte dies mit heftigen Stöhnen und „Uhh“ und „Ahh“ – Schreien. Als ich einmal ganz draussen war unterbrach ich mein Stoßen um ihr den slip auszuziehen. Zum Vorschein kam eine vollständig glatt rasierte Pussy, die mehr als appetitlich aussah. Sofort suchte ich wieder den Weg mitten ins Paradies. Als ich mich wieder einmal von ihr gelöst habe, griff ich ihr an die Hüften und drehte sie um. Ich wollte sie von hinten nehmen. Sie realisierte sofort was ich im Sinn hatte und brachte sich in Position. Nun wollte ich das Werk vollenden, weshalb ich meine Penetration verschärfte. Ihr Hecheln und Keuchen wurden heftiger und ein Zittern fuhr durch
ihren Körper. Ich merkte wie sie im Begriff war zu kommen. Nun stellte ich mich auch auf den Höhepunkt ein. Schon bald waren wir beide gleichzeitig auf dem Gipfel der Lust und ich pumpte ihr in mehreren Impulsen meinen Nektar ins Fleisch. Als wir nach ein paar Augenblicken wieder fähig waren, Worte zu wechseln, sagte sie zu mir, während ich noch in ihr steckte: „Für solche Dienste könntest Du ein fürstliches Honorar verlangen!“ Ich konterte: „Du aber auch“. Sie lächelte mich mit einem leichten Grinsen an. „Nein“, sagte sie bestimmt, und ich bin mir heute sicher, dass alles vollständig ernst gemeint war: „Dir“ -die Betonung lag unüberhörbar auf diesem Wort- „mache ich es jetzt und in aller Zukunft umsonst!“