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Blogul lui Faunsatyr
Wahre Geschichte Nr. 2 - Karins Examensarbeit
Karin`s Examensarbeit
Mi Karin war ich länger zusammen. Sie gehörte zu den hübschesten und begehrenswertesten Mädels in der juristischen Fakultät. Sie hatte schulterlanges, blondes Haar und eine sehr gute Figur. Herausragend war – ich gebe zu, sonst hätte sie mich nicht interessiert – ihr Hinterteil. Es war nicht eines von der ausladenden Sorte. Karin war sehr sportlich. Sie war ein Naturtalent und gehörte zu den Menschen, die ein Sportgerät nur ansehen brauchen um nach zwei Tagen Übung schon überdurchschnittlich gut zu sein. Squash spielte sie nur mit Männern. Frauen konnten nicht mithalten, selbst wenn sie Ligaspielerinnen waren. Deshalb trainierte sie mit Männern, natürlich auch nur mit Ligaspielern.
Das Ergebnis war eine sensationelle Figur. Superschlanke Taille, sehr lange, gerade und makellose Beine und ihr Po...Er war nicht gerade schmal aber super geformt...Insgesamt aufregend.. Was sie selbst ganz klasse fand, ich hingegen weniger, war die Tatsache, dass sie die einzige Frau in meinem Leben war, die einen klassischen Waschbrettbauch hatte.
Wir kamen uns natürlich beim Sport näher, den ich täglich trieb. Wo auch sonst. Es war eine Mischung zwischen Zirkeltraining und Aerobic bei schwungsvoller Musik, das ich beinahe täglich, neben dem Hanteltraining betrieb. Ich trug dabei meist ein knappes muscle shirt was dazu führte, dass sich auf den Rängen immer zahlreiche Mädels einfanden, nur um mich zu beobachten. Ich genoss das sehr und war bei der einen oder anderen nicht abgeneigt mal anzubeißen. Aber das ist Stoff für weitere Geschichten.
Bei Karin biss ich dann an. Wir verabredeten uns sofort für den Abend in einem Biergarten. Und schon nach kurzer Zeit saß ihr aufregender Hintern auf meinem Schoss...
An diesem ersten Abend landeten wir noch nicht in der Kiste. Dafür lud ich sie am nächsten Morgen zum Frühstück ein und schon für den Abend verabredeten wir uns aufs neue.
Dieser war der erste Abend in meinem Leben der beinahe nie endete..
Schon kurz nachdem wir in meiner Wohnung waren, rissen wir uns die Klamotten vom Leib. Ihre knallenge Jeans bekam ich nur mit einem kräftigen Ruck über ihren trotz allem prallen Hintern...Mein Gott...dieser Hintern...Als ich ihn zum ersten Mal nackt sah, blieb mir die Spucke weg...
Die Initiative übernahm Karin. Nicht ich sie, nein, sie schmiss mich mit meinen fast 80 Kg Muskeln ganz locker aufs Bett und begann sofort an meinem schon megasteifen Schwanz zu lutschen...Ziemlich lange....Mir schwanden die Sinne. Aber ich bekam noch mit, wie sie sich einfach mit ihrer feuchten aber sehr engen Pussy auf ihn drauf setzte und begann...ja ...ich muss wirklich sagen so hatte ich mich gefühlt....sie begann mich durch zu ficken. Und wie..!..Sie ritt mich wie ein Pferd im Galopp....heftig und schnell...dabei griff sie meine Hände, führte sie an ihre erigierten Nippel und sagte dann: „Los spritz schön tief ab. Ich will`s spüren...!
Mein Wohlsein steigerte sich erheblich und dann war es soweit. Ich explodierte tief in ihr drin.
„Ja, ich spürs...oohh, ja...guut...“ lautmalerte sie gurgelnd.
Aber: Sie ritt munter weiter, störte sich nicht daran, dass ich schon gekommen war. Warum auch. Mein Kolben war zwar heiß gelaufen aber noch gut bei Kräften...Also wurde ich weiter durchgeorgelt...Und ich kam noch zwei mal...Meine Reiterin hatte aber immer noch nicht genug...
Etwas erschöpft und – nicht nur wegen der sommerlichen Temperaturen – verschwitzt, lag ich alle fünfe von mir gestreckt und sie etwas hechelnd neben mir...
„Das war gut...“ Du bist gut bei Kräften und einen richtig schönen Schwanz hast Du auch...ihn zu lutschen macht besonders viel Spaß...“, sagte sie in ungehemmter Offenheit.
Überhaupt. In der langen Zeit, in der wir zusammen waren, war lutschen und blasen – auch zwischen durch, im Auto oder auf dem Klo in einem Restaurant, oder hinter dem Busch, nicht die Ausnahme sondern die Regel. Manchmal forderte sie mich einfach zwischendrin auf, sogar auf einmal auf einer Beerdigungsfeier, mir einen blasen zu dürfen...Ja, blasen konnte sie. Wirklich. Da war sie eine wahre Meisterin..
Aber das war nicht alles. .Nachdem ich sie nach längerem guten Zureden endlich vollständig rasieren durfte – (damals war das nicht die Regel, wie heute, sondern die Ausnahme) - und sie es zum ersten Mal spürte, wie es als Frau ist, geleckt zu werden, wenn Frau schön glatt rasiert ist, konnte sie auch davon nicht genug bekommen...
Eines Tages wollte sie ihr Juraexamen machen und ich sollte ihr helfen ihre Hausarbeit zu schreiben.
Schnell stellte sich heraus, dass ich die Arbeit alleine schreiben musste, denn ihr Thema war für normale Studenten viel zu schwierig. Als ich sah, dass ich bestimmt vier Wochen von morgens bis abends beschäftigt sein würde, schlug ich ihr einen Deal vor.
OK, ich mache es, aber Du lutschst mir morgens und abends mindestens eine halbe Stunde den Schwanz...Eine Forderung, der sie natürlich nur zu gerne entsprach. So kam es auch. Sie blies mir ständig alle Gehirnwindungen frei und am Ende war mein Schwanz grösser und dicker, so dass mir meine enge Lieblings-Jeans nicht mehr passte...
Natürlich führte das tägliche blasen meist auch zu einem ansehnlichen Fick...
Karin zu ficken war deshalb was besonderes, da sie es verstand, wie nur wenige Frauen, ihre Scheidenmuskulatur zu beherrschen. Steckte mein Teil in ihr, konnte sie es nur durch Muskelkontraktionen massieren und kneten.. und mich so , ohne jede Penetration zum Abspritzen bringen...
Ein irres Gefühl...
Übrigens wurde ihre Arbeit weit überdurchschnittlich gut bewertet, was mir mal wieder bewies, dass viel Sex dem Denkvermögen sehr zuträglich ist!!