Faunsatyr's Blog

Faunsatyr

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Wahre Geschichten Nr. 5 - "Anne - Muschis beim Pussyschlecken"

Mir schwanden die Sinne. Eine selbst für mich völlig neue, nie erlebte Empfindung

machte sich in meinem Körper breit. Ich dachte, das kann

doch nicht.....das darf doch eigentlich nicht wahr sein.....oder

doch...durfte es doch...oder war ich dann...etwa...?

Die Geilheit die in mir hoch stieg war von völlig anderer

Natur, denn sie spielte sich nicht dort ab, wo sie bei sogenannten

"richtigen" Männern normalerweise passiert,

nämlich am vorderen Unterleib. Nein...sie kam von hinten...aber

war ich jetzt irgendwie andersrum ? Andersrum deshalb

weil eine Zunge tief in meinem Poloch steckte und mich "dort"

ausgiebig leckte und dort herum kreiste und ich es toll

fand? Wow...ein klasse Gefühl... Obendrein passierte

es in meiner Küche. Ich stand etwas über die Edelstahlspüle

gebeugt und die hübsche, junge, blonde Frau kniete hinter

mir und zog meine Pobacken auseinander, damit ihre Zunge

tief ins Zentrum vorstoßen konnte. Geil, megageil...Sie

hatte es einfach gemacht. Ich hatte sie nicht aufgefordert.

Nein..Und das obwohl ich sie erst ein zweites Mal getroffen

hatte und erst seit einer halben Woche kannte. Was war geschehen?

Es begann vor drei Tagen. Es war schon gegen ein Uhr Nacht.

Was machte ich da eigentlich ? Ich fuhr zu einer fremden,

unbekannten jungen Frau nach Friedrichshain um mit ihr

Sex zu haben. War das noch normal ? Sicher nicht. Der letzte

Chat, den Marianne und ich vor etwa einer Stunde begonnen

hatten, drehte sich, wie früher auch bereits ein paar

Mal, schon bald nur noch um Sex. Als wir uns im net verabschieden

wollten, wünschte ich ihr eine gute Nacht mit geilen Träumen.

Und weil sie davon gesprochen hatte, dass sie rasiert sei,

meinte ich nur noch, dass sie sich vorstellen solle, wie

es sei, wenn ich ihre süsse rasierte Pussy morgens schleckte

um sie so auf angenehmste Art zu wecken. Sie war von der Idee

angetan, und sie sendete mir, anstatt sich …

tatsächlich ein Bild von ihrem völlig haarlosen, glatten

Paradies...In wenigen Sätzen hatten wir uns dann zusätzlich

noch so heiß gemacht, dass ich jetzt tatsächlich im Auto

sass um alles das, was wir uns geschrieben und uns bildlich

vorstellten, in die Tat umzusetzen. Sie wollte sich noch

schnell frisch rasieren wenn ich käme, hat sie zuletzt

gesagt. Also versprach ich in einer guten halben Stunde

da zu sein. Sie hatte mir neben ihrer Adresse auch ihre Handy

Nummer gegeben. Als ich vor ihrem Haus stand rief ich sie

an. Ich hörte so ihre Stimme zum ersten Mal. Sie klang sehr

freundlich, obwohl ich meinte auch bei ihr einen Ansatz

von Lampenfieber rausgehört zu haben. Die Tür zum Haus

war nicht verschlossen und plötzlich stand ich einer

hübschen, blonden, jungen Frau gegenüber. Sie war groß.

Mindestens so groß wie ich und ihre sehr langen Beine steckten

in einer engen Jeans, die ihre vollen Schenkel und ihren

kräftigen, wohl geformten Po eher betonten als versteckten.

Ich gestand mir ein, dass ich Sie mir nicht so attraktiv

vorgestellt hatte. "Hallo, da bin ich!" Sie

begrüßte mich freundlich und zeigte mir beim Reingehen

ihre kleine Wohnung sowie ihre beiden schwarzen Kater,

die neugierig zu mir schielten und nicht wussten, was sie

von mir halten sollten. Bald setzten wir uns auf ihr schwarz

bezogenes Bett, an dessen Fußende ein als Raumteiler

aufgestelltes hohes Regal stand. Ich hatte sofort auch

den Eindruck, dass sie von mir nicht enttäuscht war, wo

sie doch nur meine schönsten Bilder kannte, die ich ihr

mal übers Netz zugänglich gemacht hatte. Ich wusste

ja, dass sie kurz vor dem Staatsexamen als Apothekerin

stand und dass sie täglich viele Stunden büffeln musste.

Da ich auch mal ein paar Semester Medizin studiert hatte,

unterhielten wir uns zunächst unverfänglich über

dieses Thema. Da ich aber wollte, dass wir nicht allzu viel

Zeit mit Vorreden vergeudeten, rutschte ich ein wenig

zu ihr rüber und suchte Körperkontakt. Ich schmiegte

erst meinen Kopf an ihre Schulter und als ich spürte, dass

sie den Kontakt erwiderte, zog ich - der mittlerweile mehr

lag als saß, sie zu mir rüber und über mich. Sofort umarmten

und küssten wir uns. Eine für mich neue Erfahrung war

es eine mir vor Minuten noch völlig fremde Frau wild zu

küssen und dieses obendrein auch noch zu genießen. Ich

spürte, dass sie ausgehungert nach Liebe war und danach

dürstete, das zu erleben was ich ihr im Chat ausgemalt

hatte. Und ich wollte sie endlich nackt. Bald hatte ich

ihre Bluse, ihren BH ausgezogen und sie auf den Rücken

gedreht. Ihre enge Jeans war rasch aufgeknöpft aber das

Runterziehen wurde von ihrem kräftigen Po etwas gebremst.

Wozu Körperkraft nicht alles gut ist. Ein kleiner Ruck

und sie lag nackt vor mir. Ich hingegen war noch nicht ganz

ausgezogen. Eine Tatsache, die mich übrigens stimulierte,

weil es ein wenig Über- und Unterlegenheit symbolisierte.

Ja, ich wollte diese Frau, ich wollte diesen strammen,

wohlgeformten Körper besitzen!! Und sie hatte Wort gehalten.

Ihre süße Pussy sah aus wie frisch rasiert. Ich konnte

nicht anders...Ich küsste noch einmal ihren Mund, streifte

kurz ihre hübsch geformten, kleinen Brüste und begab

mich an ihr senkrecht lächelndes Paradies. Es war also

tatsächlich wahr geworden. Innerhalb einer Stunde leckte

ich das was ich ihr und mir zuvor im Chat nur ausgemalt hatte.

Es war wunderschön glatt und von appetitlichem Aroma.

Sofort schloss sie ihre Augen und genoss in vollen Zügen.

Mein Züngeln wurde extensiver, forschender und schon

bald fand mein Zungenspitze ihre süßen Öffnungen.

Da ich aus dem Chat wusste, dass sie - wie auch ich - eine Vorliebe

für Po-Sex hat, züngelte ich in ihrem süßen Poloch

herum, das sich sofort bereitwillig dehnte. Ganz klar,

Marianne war keine anale Jungfrau mehr. Sie genoss die

Exploration ihres Innenlebens sehr und auch ich kam immer

mehr in Fahrt. So sehr dass ich mir wegen akuter Platzprobleme

in der Unterwäsche mich meiner Beinkleider entledigen

musste. Mit hoch errichteter Lanze begab ich mich über

sie. Aber ich wollte noch ein wenig an ihrem süßen roten

Erdbeermund lecken und machte sozusagen einen kleinen

Umweg. Ach wie ich es genoss sie zu lecken. Plötzlich merkte

ich an meinen Beinen ein Streicheln. Ich schaute hoch,

doch es konnte nicht sein, dass sie an mir irgendwie vorbeigegriffen

hatte. Ich schaute an mir herab und gewahrte, wie einer

ihrer Kater, während ich sie leckte, sich an meine Beine

kuscheln wollte. Ich musste lachen, denn es fühlte sich

sonderbar an. Ich leckte eine Pussy während eine Muschi

sich an mir zu schaffen machte. Oder war es umgekehrt, leckte

ich eine Muschi und eine Pussy machte sich an mich ran Egal.

Marianne bedeutete mir endlich das zu tun, wofür Mutter

Natur unsere empfindlichen Vorrichtungen gedacht hat.

Und ich tat es. Ich setzte meine fett geschwollene Eichel

an, zielte ins Zentrum Ihres feucht glänzenden Paradieses

und drang peu a peu in sie ein. Sie goutierte diesen Vorgang

mit Lauten des Wohlgefühls und kam in demselben Maß stärker

in Fahrt, wie ich das Tempo forcierte. Es fühlte sich toll

in ihr an. Ihre relativ enge Pussy umschloss meinen Schaft

straff auf ganzer Länge und ich wusste, dass ich mich beim

ersten Mal an diesem Abend nicht lange würde zurückhalten

können. Als ich kam und in ihr explodierte wusste ich ehrlich

gesagt nicht genau, wie weit sie schon war. Aber ich denke

sie war weit genug, zumal ich noch lange in ihr verweilte

und den einmal begonnenen Ritt noch eine Weile fortsetzen

wollte. Ich war von ihr, ihrer Art und ihrem Körper so sehr

angetan, dass wir es noch ein weiteres Mal machten, bevor

wir gegen 3 Uhr nachts Arm in Arm einschliefen. In der Nacht,

oder war es schon im Morgengrauen, robbte ich mich wieder

zwischen ihre strammen Schenkel und führte mein bestes,

ständig erstarktes Stück bei ihr ein. Ich fickte sie

noch einmal bevor wir das letzte Mal in dieser Nacht einschliefen.

Als es Aufstehenszeit war, leckte ich ihre feuchte, mit

viel Sperma angefüllte Pussy und fickte sie ein letztes

Mal. Wir tranken noch Kaffe zusammen und uns war beiden

klar, dass es nicht das letzte Mal war, an dem wir Sex hatten.

Schon drei Tage später stand ich in meiner Küche und wurde

selbst von ihr verwöhnt. Allerdings muss ich dazu sagen,

dass ich sie, kaum dass sie in meine Wohnung gekommen war,

schon sehr bald in ihren geilen runden Arsch gefickt habe.

Beim ersten Mal noch mit Gleitgel, bei den anderen Malen

wurde ihr Loch nur mit Spucke geschmiert. Auch in der folgenden

Nacht schliefen wir wieder eng umschlungen Arm in Arm und

in der Nacht als auch im Morgengrauen kam es wieder zu kräftigen,

intensiven und lustvollen Ficks. Wobei es dieses Mal ein

Pofick war, mit dem ich sie dann geweckt hatte, allerdings

ohne Gleitgel, weshalb sie mich noch tagelang hinten drin

spürte. Drei Tage später war es dann erneut soweit. Sie

besuchte mich an einem Samstag Nachmittag und wir hatten

drei Stunden Sex. Wir haben nichts ausgelassen und ich

denke, wir werden noch viele lustvolle Stunden miteinander

haben.

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