Faunsatyr
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Fuckbook

Wahre Geschichten Nr. 8 "Sabine, die Grafickerin"

In dem Verlagshaus, in dem ich seit ein paar Monaten in der Geschäftsleitung arbeitete, gab es eine ganze Reihe gut aussehender Frauen. Glücklicherweise waren auch die weiblichen Bediensteten der Redaktionen im Durchschnitt sehr attraktiv, weshalb ich die eine oder andere bei allen möglichen Gelegenheiten ansprach um mich mit Ihnen zu verabreden. Ich war in diesem Sommer liebestoll und dachte an nichts anderes als an Sex. Bei Sabine, einer dunkelhaarigen, sehr hübschen und drallen Grafikerin hatte ich letztlich voll ins schwarze getroffen. Wir wollten die Mittagspause gemeinsam verbringen und irgendwo auswärts etwas essen gehen. Dazu lieh ich mir einen der vorhandenen, zahlreichen Pressetestwagen, einen knallroten Mazda MX 5. Sabine und ich verstanden uns auf Anhieb gut und uns war klar, dass es bei dem ersten gemeinsamen Mittagessen nicht bleiben würde. Schon bald trafen wir uns wieder mittags und schließlich lud sie mich abends zu sich nach Hause ein. Sie wollte mir ihren angeblich sehr gerühmten Salat Nicoise bereiten. Wir aßen auf ihrer Terrasse bei allerbestem Juli –Wetter und dazu gab es einen feinen spanischen Rotwein, einen Reserva, der köstlich schmeckte. So gut, dass ich nicht merkte, wieviel ich trank. Sabine war eine sehr aufmerksame Gastgeberin und mein Glas war immer voll. Schließlich, nach ein paar Stunden, war ich es auch. Will sagen, ich hätte nicht mehr fahren können und überlegte, wie ich denn nach Hause kommen könnte. Aber die aufmerksame Gastgeberin enttäuschte auch hier nicht: „Du kannst mit soviel Wein nicht mehr fahren. Ich würde sagen, du übernachtest bei mir“. Ups. Das klang beinahe wie eine Anordnung die keinen Widerspruch duldete. Ich fragte mich allerdings wie sie das gemeint haben könnte. Sie sagte nichts von einer Couch oder so. Wie denn auch. Sie hatte gar keine, sondern nur einen Sessel und ein Zweier-Sofa. Als ich das vergegenwärtigte und mir so nach und nach klar wurde, dass ich nicht nur bei sondern mit ihr übernachten sollte, kam mir spontan in den Sinn, dass sie vielleicht nicht ganz ohne Hintergedanken ständig mein Glas nachgefüllt hatte. Jetzt war ich mächtig gespannt. Ob ich sozusagen der Nachtisch sein sollte ? Dennoch. Ich blieb ein wenig verunsichert und wusste nicht, ob ich mich wirklich neben sie ins Bett legen sollte. Aber auch hier sorgte sie rasch für Klärung. „So, ich denke es ist Zeit für die Nachtruhe. Du darfst übrigens vor mir ins Bad. Ich mach so lange unser Bett. Ich schlafe übrigens rechts.“ Nun, dann war ja alles klar. Sie wollte mit mir ihr Bett teilen. Aber über alles andere ließ sie mich im unklaren. Wollte Sie mit mir „schlafen“? Oder wollte sie, dass ich sie in Ruhe ließ ? Ich beschloss mich auf alle Eventualitäten innerlich vorzubereiten. Als ich das Bad verließ, ich hatte nur einen schwarzen, knappen Slip an, wartete Sabine schon dass sie hinein konnte. Nun, ich dachte, wenn sie mehr von mir wollte, würde sie vielleicht wenigstens vorher eine sanfte Berührung suchen. Aber nichts da. Sie blieb nett, freundlich und tat so als ob es das Selbstverständlichste der Welt sei, einen Mann den man kaum kannte mit ins Bett zu nehmen. Nachdem auch sie sich frisch gemacht hatte legte sie sich zu mir in ihr Bett, in dem ich schon wartete. Sie trug einen knappen roten Slip war aber ansonsten oben ohne. Donnerwetter: Sie hatte einen absolut perfekten, makellosen etwa Körbchen C großen Busen, was bei ihrem etwas dunkleren Hauttyp sehr sexy wirkte. Die Tatsache, dass sie mit nacktem Busen zu mir ins Bett stieg, war natürlich verheißungsvoll. Sie legte sich hin und meinte dann: „Ich denke wir sollten jetzt das Licht ausmachen.“ Ein Anflug von Enttäuschung machte sich bei mir breit. Also wollte sie doch nicht mehr. Schade. Nachdem jedoch das Licht gelöscht war, konnte ich natürlich noch nicht einschlafen. Ich lag zunächst auf dem Rücken, drehte mich dann aber in ihre Richtung auf die Seite. Ich war angenehm überrascht, als ich bemerkte, dass auch sie mir zugewandt auf der Seite lag. Auch sie schlief nicht sonder schaute mich mit ihren großen dunklen Augen an. Sie lächelte und in ihren Pupillen war doch so etwas wie Verlangen zu sehen. Ich lächelte auch und flüsterte zu ihr: „Ich finde Dich sehr nett“. Sie meinte: „Ich Dich auch, sonst lägst Du nicht in meinem Bett“. O.K. dachte ich, versuche ich es halt. Mein Kopf näherte sich dem ihren Stück für Stück. Und als ich gewahrte, dass sie nicht auf Abstand ging, sondern im Gegenteil, mit ihrem Gesicht auch näher kam, küsste ich sie auf den Mund. In der Weise wie sie diesen Kuss beantwortete, beantworteten sich gleichzeitig auch alle anderen Fragen die ich bis jetzt noch hatte. Sie küsste mich innig, leidenschaftlich, heftig und lüstern. Unsere Zungen spielten eine wahres Tremolo und sie schien bereits hier die aktive Rolle übernehmen zu wollen. Dabei legte sie ihren rechten Arm um mich und ich meinen … um ihre Hüfte. Und plötzlich, von einer Sekunde auf die andere, ging es los, so als ob ein Damm der Gefühle und der Leidenschaft gebrochen wäre. Sie robbte sich näher, immer noch wild knutschend legte sie sich bäuchlings auf mich drauf und ich hatte so beide Hände frei, ihre Rückseite zu massieren, will sagen, ihren kräftigen, megageilen Hintern zu kneten. Wir kamen immer mehr in Fahrt. Die sommerliche Abendhitze tat ein übriges. Wir keuchten, schwitzten, japsten, fingerten und fummelten. Ich spürte, wie es in meinem Slip langsam viel zu eng wurde. Und da sie immer noch auf mir drauf lag, wurde die Sache etwas unangenehm. Ich bedeute ihr mich doch ein wenig aus Platzgründen von dem Hüfttextil zu befreien. Dies hatte sie jedoch offenbar falsch verstanden, denn sie zog zunächst ihren Slip aus, den ich allerdings schon ein gutes Stück über ihre kräftigen Schinken geschoben hatte. Dann änderte sie ein wenig die Position, indem sie an mir seitlich herunter glitt. Ich hoffte, sie würde eine 69er Stellung einnehmen, übrigens neben der Kaiser -stellung meine Lieblingsstellung seit meinem sechzehnten Lebensjahr. (Was die Kaiserstellung ist erkläre ich demnächst). Aber mitnichten. Sie schob meinen Slip langsam herunter und meine aufgerichtete Männlichkeit wippte lustig hin und her. „Einen feinen Lutscher hast Du da“ entkam es ihr und ihre Stimme war von der Geilheit unüberhörbar eingefärbt. Nun war das Stichwort des Abends gefallen. Denn das was jetzt folgte, war das bis dahin mit Abstand beeindruckendste Blaskonzert meinesbisherigen Lebens. Ohne Zutun ihrer Hände fing sie den Driller nur mit ihren Lippen ein, schmatzte ein wenig daran herum und spuckte ihn mit einem lauten Schnalzgeräusch wieder aus. „Schmeckt nicht schlecht. Aber Du solltest einer Dame mal etwas entgegen kommen!“ Zunächst verstand ich nicht so recht, was sie meinte. Aber als sie weiter nach unten glitt und mir bedeutete die Beine anzuziehen, hatte ich bereits eine ungefähre Vorstellung von dem was sie wollte. Sie bog meine Beine förmlich in einer für mich ungewohnten Weise nach hinten. „So und jetzt hoch mit dem Knackarsch“, war ihr eindeutiges Kommando, das keinen Widerspruch zu dulden schien. Ich gehorchte so gut es ging, denn so wie sie mich förmlich nach oben zog und nach hinten bog, machte ich praktisch eine „Kerze“ und konnte mich nur so in der Stellung halten, wenn ich mich gleichzeitig mit den Händen an den Hüften abstützte. Aber das war es was sie wollte. Sie begab sich kniend genau vor mich und hatte so alle appetitlichen Details ihres Interesses sozusagen mundgerecht vor sich. Quasi wie auf einem Altar war für sie alles bereitet und man brauchte es ihr nicht zwei mal zu sagen. Sie ließ ihren forschenden Lippen freien Lauf. Diese schnappten mal hier mal da,

leckten das ganze Terrain appetit¬lich schmatzend entlang, mal ergriffen sie sich etwaige abstehende Dinge um sodann ihrer virtuosen Zunge weitere Einsatzmöglichkeiten zu geben. Sie lutschte und saugte und ich dachte mir schwänden die Sinne. Ich wollte ihr eigentlich jetzt noch keine Lendenmilch

sozusagen oral verabreichen und kämpfte eine zeitlang tapfer gegen die sich anbahnende Explosion an. Meine Fellatrice, die diese Bemühungen bemerkte, tat das ihre und nahm etwas Tempo heraus. Dies etwa nicht um eine Flut zu verhindern sondern um diese weiter hinaus zu zögern nur um sie so noch

mächtiger werden zu lassen. Das gelang ihr sehr gut, jedoch wurde mein Wohlsein dadurch quasi ins Unermessliche gesteigert. Gerade vor dem Bewusstseinsverlust hielt sie kurz inne, schaute mir in meine Augen, die die Geschehnisse so gut

es ging beobachteten und lächelte: „Wollen wir den Kleinen jetzt mal so richtig loslassen und der Dame ihren Tribut geben?“ Nun war klar, dass ich mich nicht mehr zurückhalten brauchte, es nicht einmal sollte, vielmehr es nicht im Geringsten durfte. Sie legte los, saugte, leckte und lutschte, penetrierte meinen Stachel mit ihren vollen, festen Lippen und ich ergab mich willig dem Schicksal. Irgendwann war es soweit. Ich war nicht in der Lage etwas zu denken sondern glaubte nur aus jenen 18 Zentimetern zu bestehen, die mehr in- als außerhalb ihrer Mundhöhle

befindlich waren. Die Erregung und der Höhepunkt waren perfekt. In dem Moment, als ich dachte in eine andere Dimension hinüber zu gleiten kam es fontänengleich in mehreren Schüben aus mir heraus. Sabine, die das Kommen förmlich spürte, saugte nur noch stärker. Sogar ein kurzes „Hm“ der Vorfreude auf das was herannahte war von ihr zu vernehmen. Mit sehr viel Appetit saugte und schluckte sie den Nektar als ob es für sie nichts Köstlicheres gäbe. Meine Oberschenkel verkrampften sich und ich wußte, dass ich alsbald die „Kerzenstellung“ würde verlassen müssen. Sabine entließ den feuchten Spender mit einem

Schnalzgeräusch und meinte: „Mh, das war genau nach meinem Geschmack“. Sie kam neben mich so dass ich wieder eine liegende Position einnehmen konnte und schaute mir in die Augen. „Du darfst Dich revanchieren, wenn Du magst“. Ich hauchte nur ein, „O.K.“ und nahm mit Interesse zur Kenntnis, dass sie nun auch eine Kerzenstellung einnahm.Ich wusste also was von mir erwartet wurde. Ich begab mich folgsam hinter sie und betrachtete die appetitliche, vollkommen haarlose, etwas gefurchte Landschaft. Mit viel Lust begann ich ein Zungentremolo mal hier mal da, mal drin mal drum, mal dran. Sabine goutierte alles mit

immer heftiger werdenden Lauten die nur entfernt etwas menschliches hatten. Als ich ihre Perle zum Zentrum des Geschehens machte drehte sie völlig ab. Ich merkte wie sie sich steigerte und ich wusste, an der richtigen Stelle zu sein. Aber ich wollte ihren Höhepunkt noch etwas hinauszögern, weshalb ich mich wieder mehr ihrer Öffnung, pardon, ihren Öffnungen, widmete. Mit Erstaunen registrierte

ich, dass beide gleichermaßen problemlos meine Zunge ein gutes Stück in sich aufnahmen. Speziell die Erkundung jener, die eigentlich eher seltener Besuch bekommt, liess Sabine einige spitze Schreie ausstoßen. Sieh an, das läßt vermuten, dass ich es hier mit erschlossenem Gebiet zu tun hatte. Ich nahm mir vor, dieses später noch anderweitig auszutesten. Also zurück zu ihrem … Es war höchste Zeit, denn in diesen strammen Mädchenkörper

entzündeten sich immer heftigere Zuckungen. Ihr Atem ging rascher und ihr süßes Schneckchen schwoll etwas an. Eine Tatsache, die mich selbst wieder sehr stark in

Fahrt brachte. War das doch ein eher seltenes Ereignis, was aber zuverlässig auf einen hohen weiblichen Erregungsgrad schließen läßt. Also saugte ich mich an ihrer Knospe fest und liess meiner Zunge freien Lauf. Nun wollte ich zusätzlich aber ihren wunderbaren Öffnungen Aufmerksamkeit zuteil werden lassen, weshalb ich Daumen und Zeigefinger der … Hand einführte. Erstaunlich wie leicht der

Daumen in ihre hintere glitt. Ich wollte während der Mundarbeit den Dammgriff anwenden, also zwischen meinen sanft agierenden Fingern das reiben, was beide Kanäle voneinander trennte. Alle simultan gezeitigten Maßnahmen führten denn auch rasch zu einem überwältigenden Erfolg. Sabine ächzte, schrie, krampfte, röchelte und schüttelte sich vor Lust. Ich weiss nicht mehr wie lange es anhielt, aber es war sehr lange. Irgendwann liess ich sie los und sie fiel erschöpft in

die Federn. „Das war der tollste Orgasmus meines Lebens. Ich möchte, sobald Du kannst, dass Du vollendest was Du angefangen hast und mich mit Deinem prächtigen Stab besuchst. Ich tat, wie mir befohlen. Es blieb in dieser Nacht nicht

bei einem Besuch. Bis zum Morgengrauen wurden es sieben. Zwei davon erfolgten durch die Hintertür. Nach diesem Erlebnis stand für mich fest, dass es nicht bei einem Treffen bleiben würde. Wir hatten dann auch einen recht spritzigen, abwechslungsreichen Sommer.

Wahre Geschichten Nr. 7 - "Roswitha, die Hobbyhure"

In der juristischen Fakultät war mir schon seit einiger Zeit eine Studentin aufgefallen, die den Körper einer drallen Pornoschlampe besaß. Das brave Gesicht hingegen paßte eher zu dem netten Mädchen von nebenan. Sie hatte große Brüste, vermutlich Körbchengröße DD oder mehr. Untenrum besaß sie ein aufregendes Fahrwerk. Lange Beine, volle Schenkel, verhältnismäßig schmale Hüften aber einen keck raus stehenden Hintern mit kräftigen Pobacken. Sie war die Inkarnation der Sünde schlechthin. Wenn ich sie nur sah wurde mir ganz warm im Schritt und meine Konzentration war erst mal dahin. So konnte das nicht weiter gehen. Ich musste sie kennen lernen. Manchmal sah ich sie jedoch tagelang nicht, dann wieder nur von weitem und ich kam nicht an Sie heran. Doch einmal hatte ich Glück. Ich sah wie sie in einen goldfarbenen Ford Fiesta stieg und los fuhr. Das Kennzeichen des Autos hatte ich mir gemerkt. Als der Wagen Tage später wieder an gleicher Stelle stand, klemmte ich einfach ein kleines Briefchen unter die Scheibenwischer, in welchem stand, dass ich sie nett fände, sie kennen lernen wollte und gerne mal mit ihr einen Kaffee trinken würde. Dazu noch meine Telefonnummer. Aber ob diese Aktion von Erfolg gekrönt sein würde, war mehr als ungewiss. Um so erfreuter war ich, dass sie tatsächlich nur wenige Tage später anrief. Sie war am Telefon sehr nett und aufgeschlossen und ich verabredete mich kurzfristig mit mir. Ich holte sie mit meinem Beetle Cabrio von zu Hause ab und wir fuhren in ein neues Szene-Lokal. Der herbstlichen Jahreszeit nicht mehr ganz angemessen, trug sie einen relativ kurzen Rock, Nylonstrümpfe, und eine knappe Bluse. Sie war damit relativ unauffällig, aber doch ziemlich sexy gekleidet Wir unterhielten uns über dies und das und sie fragte mich, was mich an ihr denn so angesprochen habe. Ich gab eine ehrliche Antwort: „Deine wahnsinnige Figur in Verbindung mit dem hübschen und gleichzeitig freundlichen Gesicht." "Allerdings", so fügte ich hinzu, habe ich gemerkt, dass Du eine ganze Menge im Kopf hast". Sie lächelte nur und meinte, dass sie sich so was schon gedacht habe. Später kam die Rede auf Hobbies und Sport. Sie meinte nur, dass ihr größtes Hobby gleichzeitig ihre Lieblingssportart sei. Aber um was es sich handele würde ich sicherlich selbst bald herausfinden. Irgendwie war mir spontan klar was sie meinte. Ich traute mich nur nicht es zu glauben. Also ließ ich alles auf mich zu kommen.

Im Anschluss fuhr ich sie wieder nach Hause. Während der Fahrt machte sich doch eine recht aufgeladene, erotisierte Stimmung breit. Dann passierte es. Mehr zufällig landete ihre … Hand auf meinem rechten Oberschenkel. So nach und nach begann sie ziemlich unverhohlen meinen Oberschenkel zu streicheln, wobei ihre Hand immer höher in Richtung Schritt tendierte. Ich war ja schon den ganzen Abend in erotischer Stimmung, weshalb diese sanften Berührungen nicht ohne Auswirkung auf die Platzverhältnisse in meiner Jeans blieben. Nach und nach wurde ihre Hand kecker und umspielte doch ziemlich unverhohlen die Beule in der oberen Mitte. „Wenn Dich das stört, mußt du es sagen“, meinte sie korrekt zu mir. Statt einer Antwort hielt ich alsbald auf einem dunklen Parkplatz an um mich ihr etwas besser widmen zu können. „Bestenfalls stört mich die Enge in der Hose.“ Sie lächelte. „Na dem sollten wir doch mal abhelfen, “ sprach sie und fingerte an meinem Reißverschluss herum bis er nach unten glitt. Bald hatte sie das Objekt der Begierde freigelegt, welches keck aus der Jeans herausragte. „Nicht schlecht bestückt, der Junge“, meinte sie mehr zu sich um sich der Angelegenheit sofort mündlich zu widmen. Sie lächelte mich noch kurz vielsagend an, so als ob Sie mir vermitteln würde, Junge, was jetzt kommt, wirst du nie vergessen. „Entspann Dich und genieße“,

waren ihre letzten Worte, deren letzte Silben regelrecht buchstäblich verschluckt wurden. Sofort umschloss sie den Schaft mit ihren Lippen, glitt aufwärts nur um ihren Mund noch ein wenig fester zu spannen. Beim Abgleiten schob sie so sehr gekonnt die Vorhaut nach unten. Sie penetrierte mein Teil mit ihrem Mund in einer Weise, dass ich dachte mir schwänden die Sinne. Nun begann sie besonders stark zu lutschen und zu saugen, so dass ich befürchtete, es nicht mehr lange zurück halten zu können. Alsbald unterstützte sie Ihr Tun mit eindeutigen Manipulationen ihrer rechten Hand. Plötzlich war es mir schlagartig klar. Sie wollte, dass ich in ihrem Mund „kam“. Gut, sollte sie haben. Dies war jedoch einfacher gedacht als getan. Denn „mann“ hatte es sich ja regelrecht antrainiert, in solchen eindeutigen Situationen eben nicht zu kommen. Aber irgendwann obsiegte ihr ungeheueres Geschick. Fontänengleich entkam es mir in fünf, sechs Schüben und ich dachte, sie müsse daran ertrinken. Aber nein. Weit gefehlt. Sie verschluckte sich nicht einmal, sondern sog alles gierig auf und leckte am Ende den Eumel sogar richtig sauber. „Nicht schlecht die Ladung. Das brauchte ich jetzt. Schmeckt irgendwie sahnig bei Dir. Sehr lecker. Ich glaube das machen wir jetzt öfter, was meinst du ??“ Ich war noch recht benommen. Ich fühlte mich etwas überfahren, besser gesagt überrollt und konnte nur zustimmende Laute von mir geben. „Fein. Das wäre geklärt. Und in welches Kuschelbettchen gehen wir jetzt ? Oder glaubst Du, die Vorstellung sei damit schon abgeblasen ?“ Sie lächelte mich mit Ihren großen Augen an. Sie hatte

Humor, das gefiel mir. „Leider geht es nicht bei mir. Meine Freundin ist zu Hause, “ hoffentlich enttäuschte ich sie jetzt nicht mit der Bemerkung.. Aber sie ging nicht mal mit einer Silbe darauf ein. „Macht nix. Wir fahren ohnehin zu mir. Es wird Dir bei mir gefallen.“ Während der Fahrt zu ihr hatte sie die ganze Zeit ihre … Hand in meinem Schritt. Sie streichelte und knetete bis

sich im wahrsten Sinne des Wortes wieder eine Beule abzeichnete. Als wir dann vor ihrem Haus ankamen und ausstiegen, dachte ich, jeder eventuelle Passant müsste die Beule an meiner Hose mitbekommen. In ihrem großen Zimmer angekommen, war die Überraschung groß. Wände und Decke war schwarz gestrichen und über ihrem großen Bett, einer echten Lümmelwiese, offenbar eine Sonderanfertigung mit ca. 2,5 mal 3 m, war ander Decke ein großer Spiegel angebracht. Hoppla, das sah ja schon sehr professionell aus. Vielleicht ein wenig zu professionell. Sollte meine Kommilitonin eine Hobbyhure sein ? Ich beschloss,

dies heraus zu finden. Ich stand zunächst noch ein wenig verloren rum und wusste nicht so recht, wie es jetzt weiter gehen sollte. Aber Rosi nahm mir die Entscheidung ab. Nachdem sie ihre Jacke und ihren Rock ausgezogen realisierte ich, dass sie über dem Tangaslip noch einen Strapsgürtel trug. Ihre Bluse ließ sie zunächst noch an. Sodann stellte sie sich vor mich hin und begann mir sanft über den Oberkörper zu streicheln. „Du hast ja enorme Muskeln. Ich möchte wissen wie Du nackt aussiehst“, sprachs und begann mich vorsichtig zu entkleiden. Widerspruch war sinnlos und offenbar auch gar nicht zugelassen. Sie öffnete die Knopfreihen an meinem schwarzen Hemd und zog es mir vom Körper. Darunter trug ich ein sehr knapp sitzendes schwarzes muscleshirt, was meinen auf der Sonnenbank gebräunten und body-gebuildeten Oberkörper mehr schlecht als recht bedeckte. Anerkennend strich sie über meine Muskeln, wobei in ihren Augen ein gewisses Glänzen nicht zu übersehen war. Dann wanderten ihre Hände tiefer und fanden den Gürtel und den Bund meiner Jeans. Ihre geschickten Hände räumten rasch alle Hindernisse beiseite und meine Jeans folgten der Schwerkraft. Ein Schritt nach vorne und ich stand nur noch in knapper schwarzer Unterwäsche vor ihr. „Na, da steht ja ein Modellathlet vor mir. Breite Schultern, schmale Hüften und ein megageiler Knackarsch. Mal sehen was ich alles mit Dir anstellen kann.“ Nun griff sie mit beiden Händen unter meinem Slip an meine

Pobacken und begann sie zu kneten. Eine sanfte Abwärtsbewegung sorgte dafür dass ich hüftwärts im Freien stand. Mein bestes Stück war bestenfalls halb in Stimmung. Nun zog sie mir noch mein shirt über den Kopf und ich war völlig nackt. Nun ging sie vor mir in die Knie und ihre Augenhöhe stimmte alsbald mit meinem lustig wippenden Gemächt überein. „Mal sehen ob der Bohrer wieder in Schwung kommt“, hauchte sie mehr zu sich um sich übergangslos den Lutscher wieder einzuverleiben, an welchem sie bald kräftig nuckelte. Ihre geschlossenen Augen und ihr genießerischer Gesichtsausdruck bestätigten mir, dass sie buchstäblich in vollen Zügen genoss. Während sie sich meinem Schnuckel mündlich widmete, konnte ich ihre appetitlich gerundete Rückansicht in einem Wandspiegel begutachten. „Wow“, das nannte ich drall !! Ein phänomenaler Hintern. Diesen würde ich auch gerne einmal näher kennen lernen wollen. Ob es dazu heute noch ? Die Vorzeichen standen nicht schlecht.

Mit einem lauten Schmatzer entließ sie mein Teil aus ihrem Mund und meinte nur: „Komm, leg Dich hin.“ Ich gehorchte und fand mich bald rücklings auf ihrem Bett wieder. Sie veranlasste mich, die Beine anzuwinkeln und begab sich selbst hückelnd vor mich. Sofort setzte sie den Fellatio fort, sparte mit ihrer Zunge aber nicht das kleinste Detail meiner Unterwelt aus. Ich merkte wie ich in Fahrt kam und wie gerne ich jetzt mehr wollte. Mittlerweile war meine Männlichkeit zu einem außerordentlichen King Size

– Format angeschwollen. Abrupt beendete sie ihr Zungenspiel und meinte: „Was meint mein Hengst von einem kleinen Ritt ?“ Die Antwort gab sie sich selbst indem Sie sich einfach über mich begab und Anstalten machte, sich den Stachel einzuführen.

Moment dachte ich, sie trägt doch noch einen Slip. Aber ich wurde eines besseren belehrt. Das Textilstück war wohl im Schritt offen, weshalb das Andockmanöver gut klappte. So peu à peu glitt sie an mir herunter. Sie war sehr feucht und enger gebaut als zunächst vermutet. Nun begann sie ihren Ritt. Zunächst vorsichtig, dann immer schneller. Dann wechselte sie ihr Tempo. Ich versuchte meine Explosion so lange wie möglich zurück zu halten, was mir auch gut gelang, denn ich hatte ja vor kurzem schon

eine Extraportion Vita¬mine abgeliefert. Ich bemerkte wie Rosi schwitzte. Nun befreite sie ihren megadrallen Oberkörper von allen Stoffen und ein enorm großer aber fester Busen sprang mir, heftig wippend entgegen. Ob der echt war ? Ich würde es herausfinden. Ein aufregender Anblick und ich konnte nicht anders als diese Kugeln mit meinen Händen zu befühlen und zu kneten. Ihre Nippel waren hart erigiert und luden zum nuckeln ein. Als sie ein wenig ihr Tempo drosselte und ich spürte, dass ich wohl langsam würde die Regie übernehmen müssen, nahm ich ihre Nippel kurz hintereinander lutschend in den Mund und drehte die ganze Roswitha-Einheit samt meiner selbst um die eigene Achse, so dass sie unten lag und ich oben. Nun war ich der aktive Part, der es ihr zu besorgen hatte. Ich glitt ein und auswärts, mal schneller, mal langsamer. Sie kommentierte dies mit heftigen Stöhnen und „Uhh“ und „Ahh“ – Schreien. Als ich einmal ganz draussen war unterbrach ich mein Stoßen um ihr den slip auszuziehen. Zum Vorschein kam eine vollständig glatt rasierte Pussy, die mehr als appetitlich aussah. Sofort suchte ich wieder den Weg mitten ins Paradies. Als ich mich wieder einmal von ihr gelöst habe, griff ich ihr an die Hüften und drehte sie um. Ich wollte sie von hinten nehmen. Sie realisierte sofort was ich im Sinn hatte und brachte sich in Position. Nun wollte ich das Werk vollenden, weshalb ich meine Penetration verschärfte. Ihr Hecheln und Keuchen wurden heftiger und ein Zittern fuhr durch

ihren Körper. Ich merkte wie sie im Begriff war zu kommen. Nun stellte ich mich auch auf den Höhepunkt ein. Schon bald waren wir beide gleichzeitig auf dem Gipfel der Lust und ich pumpte ihr in mehreren Impulsen meinen Nektar ins Fleisch. Als wir nach ein paar Augenblicken wieder fähig waren, Worte zu wechseln, sagte sie zu mir, während ich noch in ihr steckte: „Für solche Dienste könntest Du ein fürstliches Honorar verlangen!“ Ich konterte: „Du aber auch“. Sie lächelte mich mit einem leichten Grinsen an. „Nein“, sagte sie bestimmt, und ich bin mir heute sicher, dass alles vollständig ernst gemeint war: „Dir“ -die Betonung lag unüberhörbar auf diesem Wort- „mache ich es jetzt und in aller Zukunft umsonst!“

Wahre Geschichten Nr. 6 "raktikum mit Ruth"

„Wem gehört denn dieser rote Porsche auf dem Parkplatz

?“ wollte Ruth von ihrem Kollegen wissen. „Na, dem neuen Rechtsreferendaren, dem Satyrus Faun. Der muß Geld haben“, meinte Herr Rosenmüller „der

Vater ist doch Filmproduzent“. Es war mir klar, dass mein knallroter Porsche Carrera für Aufsehen sorgen würde. Zumal ich ja nur Student und eben

noch nicht Referendar geschweige denn Assessor war. Ich hörte nur die Worte „Filmproduzent“ und schon wusste ich, dass von mir die Rede war. „Der Sohn ist aber auch Kameramann und Dressman und verdient dabei ganz gut“. Mit diesen Worten betrat ich das Büro in der Rechtsabteilung unserer Stadtverwaltung. Hallo

Herr Rosenmüller !“ „Herr Faun. Toll dass Sie die Seiten gewechselt haben.

Jetzt haben wir auch einen harten Hund auf unserer Seite.

Herzlich willkommen. Darf ich Ihnen Frau Ruth Seedorf vorstellen ?“ Die brünette Dame war so etwa Mitte dreißig, also mehr als 12 Jahre älter als ich. Mir fiel sofort ihr freundliches Lächeln in ihrem aparten, fein geschnittenen Gesicht auf. Mehr als dass war ich jedoch von ihrem runden, recht dicken, frech herausstehenden

und toll geformten Hintern fasziniert. Ich bemühte mich nicht so darauf zu starren. Ihre Brüste waren eher durchschnittlich groß. „Ich bin doch kein harter Hund. Ich lass mir nur nix gefallen, auch nicht von Ihnen.“ Ich hatte nicht damit gerechnet dass Herr Roenmeier unsere diversen Schriftwechsel wegen einiger harmloser

Verkehrsübertretungen anspielen würde. Aber er tat das in einer spaßigen Art die mehr ein Lob beinhaltete.

Ich nahm mir vor, die neuen Kollegen in dem Glauben zu lassen, dass ich schon das erste Examen hätte. Bestimmt würde ich dann interessantere Arbeit bekommen. Aber noch mehr interessierte mich der Hintern von Ruth.

Wie es wohl wäre ich mich ihrem megageilen Hintern in jeder nur denkbaren Manier widmen könnte ? Bei meiner totalen Grundgeilheit wurde das zum Problem.

Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Glücklicherweise sprang sie auch auf mich an, so dass wir schon zwei Tage später ins „Geschäft“ kamen. Wir gingen aus, ins Kino, was Essen und trinken. Das übliche Programm eben. Dabei hatte ich sie öfters scheinbar unauffällig berührt um sie anzutesten. Sie erwiderte jedoch sehr oft die Berührungen, so dass sie am Ende nach ein paar Küssen mit etwas schmatzender Stimme zu mir meinte: „Wir können ja bei mir noch was trinken, wenn sie wollen.“ Was ich bis heute nicht begreife ist, dass viele Weiber einen immer noch Siezen, selbst wenn man sie eine ganze Nacht durchgevögelt hat. Trotzdem. Bingo. Da war sie doch, die Einladung zum Fick. Es ging dann alles sehr schnell. Ich merkte dass sie so geil auf mich war wie ich auf sie. Ich riss ihr förmlich die Klamotten kaputt, bis sie mit ihrem drallen Hintern nackt vor mir stand. Ich packte sie ziemlich rücksichtslos und wollte sofort in ihre leicht beflaumte Pussy eindringen, als sie meinte: „Halt. Ich verhüte nicht. Wir nehmen Gummis“ „Aber ich mach`s nicht mit Gummi“… „Na dann lassen wir es eben“, meinte sie etwas enttäuscht. Aber ich wusste, dass ich jetzt nicht mehr zurück konnte.

Ich war seit zwei Tagen geil auf sie. „Es passiert schon nix“, sagte ich und presste ihre prallen Schenkel auseinander.

„Nicht, lassen Sie das, Sie schlimmer…au….aahh.“

Aber zu spät. Ihre nasse Pussy hatte sie verraten. Ich stieß ihr meinen zum Bersten aufgepumpten Riemen mit einem Schwung in ihre enge Fotze. Sie wandte sich, aber ich hielt sie mit meinen starken Armen fest. Ihre Schreie wurden jedoch zusehends schlüpfriger und sie brüllte mich an:

„Du geile Sau fickst mich einfach….aahh.“ Aha, jetzt siezte sie mich nicht mehr.

Na und das war erst der Anfang. Ich wollte ihr sowieso nicht in die Pussy spritzen, also rammelte ich sie einige Zeit hart. In diesen Minuten schrie sie, wimmerte sie und hinterher röchelte sie jedoch nur vor Geilheit. Ihre Arme hatte ich über ihrem Kopf an ihren Handgelenken mit einer Hand gepackt. Sie war fast völlig bewegungsunfähig. Sie versuchte mich anfangs noch mit ihren kräftigen Schenkeln

abzuwerfen, was ihr nicht gelang, da meine Beinmuskeln mit Sicherheit fünfmal stärker waren. Schließlich gab sie dies auf und stieß sogar vor Geilheit mit ihrem

Hintern voll entgegen, so als ob sie von den harten Stößen nicht genug bekommen konnte. Meine Eier klatschten gegen ihre dicken Arschbacken. Dann zog ich den von ihrem eigene Saft tropfnassen Schwanz aus dem Loch.

„Wenn du schon alles nass machst, sieh zu dass Du ihn wieder trocken kriegst, du böses Mädchen!“

Ohne sie von meinem Griff zu lösen schaffte ich es mich zu drehen und ihr meine Schwanz an den Mund zu drücken.“

Sie wollte ihn nicht, weshalb ich ihren Mund mit etwas Nachdruck öffnete.

„Du Sau, das habe ich doch noch nie gemach…“

Die letzte Silbe hatte sie buchstäblich an meinem Schwanz

verschluckt..“ Nun fickte ich sie in den Mund. Sie wand sich, aber aufgrund

meiner Kräfte hatte sie keine Chance. Bodybuilding ist eben doch zu vielem gut.

Dann begann sie spürbar an dem Teil zu lutschen und zu saugen…

„Gibs zu, das macht Dich an, einen glitschigen Schwanz zu lutschen, Du geile Fotze!“

Ich hatte schnell den Eindruck, dass sie diese Wortwahl noch mehr antörnte. Als ich merkte, dass ich kommen würde sagte ich nur:

„Jetzt musst Du schlucken, sonst erstickst Du, Du Schlampe“…

Sie wollte aufbegehren, aber zu spät. Ich pumpte in 6 bis 8 Schüben den seit zwei Tagen in meinen Eiern aufgestauten Saft in ihren Rachen. Sie konnte nicht alles schlucken, sondern ließ einen Teil aus ihren Mundwinkeln laufen.

Ich zog meine Wurst aus ihrem Mund und steckte ihr stattdessen zwei Finger der … Hand hinein. Dabei drehte ich mich wieder etwas. Spontan begann sie an den Fingern zu lutschen. Aber ich wollte das nicht, denn ich brauchte etwas von der

Soße zur Schmierung. Deshalb löffelten meine Finger etwas Saft aus ihrem Mund. Die spermafeuchten Finger fanden sodann den Weg zu ihrem Arschloch und brachten etwas Feuchtigkeit dorthin.

Sie protestierte wieder…..“Nein Du Ficktier. Nicht auch noch meinen Po. Bitte nicht, nein…“

Aber mit einem Ruck drehte ich Sie auf den Bauch. Ihre Hände musste sie über dem Rücken überkreuzen. Die Handgelenke konnte ich mit der … Hand bequem umfassen.

„Ein solcher Arsch muss doch gefickt werden. Erzähl mir nicht, dass du nicht drauf stehst. Wenn noch nicht, dann bist Du eben ab heute abend arschgeil..“

Längst hatte ich einen Finger in ihrem jungfräulichen und ziemlich engen Arschloch. Also schmierte ich ihr aus ihrem eigenen Mund soviel von meinem Saft hinten rein,

wie es ging. Den Rest an nötiger Feuchtigkeit transportierte ich aus ihrer Pussy dort hinein. In der engen Rosette ließ den Finger etwas kreisen worauf sich das Arschloch etwas entkrampfte. Dann steckte noch einen zweiten Finger rein.

Nun wehrte sie sich heftiger. Es tat ihr wohl ziemlich weh.

Ich brauchte meine Hände für ihre Beine, also dachte ich, wäre es das Beste, ihre Arme an den vergitterten Kopfteil ihres Bettrahmen festzubinden. Als Kordel nahm ich einfach meine Schnürriemen aus den Schuhen. Für diesen Vorgang hatte ich zwar auch nur eine Hand, aber es klappte. Meine stark muskulösen Beine klemmten den zuckenden Weiberkörper unter mir wie ein Schraubstock zusammen.

Das Festbinden ihrer Hände schien sie noch mehr anzutörnen,so dass ich merkte, dass ihr Widerstand etwas schwächer wurde. „So Du Luder, jetzt wirst Du das zweite Mal entfungfert“…zischte ich ihr entgegen, gleichzeitig jedoch realisierend,

das es nach ihrem Mund, der angeblich auch noch keinen Schwanz gelutscht hat, ja die dritte Entjungferung war.

Ich sprach`s aus und drückte dabei die dicke Nille meiner Wurst an ihren Schließmuskel. „Aua, Du Schwein, lass das, das wirst Du noch bereuen…“

Etwas Druck und er war durch. Jetzt schrie sie aber zu laut, dachte ich. Also hielt ich ihr den Mund zu. Ich brauchte etwas um es ihr als Knebel in den Mund zu stecken. Mit … griff ich ohne hinzusehen in ihren Nachttisch. Ich wurde fündig indem ich einen großen schwarzen Gummischwanz rauszog.

„Wow, Du verfickte Schlampe, machst es Dir selbst mit diesem Negerpimmel! Dann lutsch auch dran und mach Dich zur Mundfotze. !“

Dann steckte ich ihr das Teil in den Mund, so dass sie nicht mehr schreien konnte. Erstaunlicherweise begann sie tatsächlich sofort an dem Ding zu lutschen. Meinen Dödel hatte ich prima platziert. Ich wusste, ich hätte mit einem Ruck rein stoßen können. Aber ich wollte ihr nicht gleich am ersten Abend den Hintern ausleiern.

„So, Du Schlampe, jetzt bohr ich Dir `ne Arschfotze! Und wenn Du nicht artig bist, schiebe ich Dir Deinen Negerpimmel noch zusätzlich rein….“

Nun begann ich ihren Arsch zu ficken. Ich wusste, dass ich nach dem ersten Abspritzen jetzt lange aushalten konnte. „Freu Dich, das dauert jetzt was…“ Ich rammelte immer schneller und tiefer, so dass ich relativ bald bis zum Anschlag drin war.

Sie gurgelte und versuchte ihre festgebundenen Arme zu befreien. Aber die Schnürriemen hielten. Tiefe „Aaahhs und Oohhs“ wechselten sich ab. Ich merkte nach fünf Minuten, dass sich ihr Loch schon beachtlich geweitet hatte. Nun war ihr Tremolo ein anderes. Ich registrierte lustvolle Töne. Als sie dann den Negerpimmel ausspukte und schrie:

„Das hast Du jetzt davon…Hör nicht auf…Ohh, tut das gut….Besorgs mir, mach mich zur Arschfotze….“Ich rammelte bestimmt eine halbe Stunde, während ich

mit meinem immer noch harten Schwanz immer mal wieder ganz rauskam und wieder einstieß. Ich merkte wie ich Sie necken konnte. Beim nächsten Mal blieb ich länger als erwartet draußen. Nun fing sie an zu wimmern. „Steck in wieder rein, bitte… los, Du Sau, Du willst es doch…“ Sie wurde ungeduldig. Aber ich ließ mich nicht beirren. Ich stieß, fickte, blieb draußen, wie es mir gefiel. Sie winselte um den Schwanz, den ich ihr dann auch immer wieder verpasste. Ich wußte, jetzt war sie so weit. Sie war anal angestochen. Sie drehte völlig ab und torkelte von einem Höhepunkt zum nächsten. Ich würde sie, das nahm ich mir vor, während des sechswöchigen Praktikums noch öfters in den Hintern ficken. Dann spritzte ich tief in ihrem Arsch ab. Auch ich bekam einen langen, intensiven Orgasmus. Ich blieb noch eine Weile drin in ihrer neuen Fotze und bewegte mich nur noch ein wenig vor und zurück. Dann merkte ich, wie sie versuchte mit ihrem Becken gegen zustoßen. Sodann zog ich meinen Riemen ganz raus. Ich betrachtete mir ihr frisch geficktes Loch wie es sich langsam zuzog. Schon bald bildete sich ein kräftiges Rinnsaal von Spermasoße, das aus ihrem Arsch lief. Dann kam mir eine Idee: Ich zog ihr den Negerpimmel -an dem sie noch lutschte- aus dem Mund und brachte ihn an ihren spermatriefenden Hintern und setzte ihn an. Sie schríe: „Nein, nicht das dicke Ding. Der ist doch zu groß…nein, Du…Sau…au, ahh...“

Zu spät. Ich hatte die Nille des lebensecht nachgebildeten Ding schon den Arschring passieren lassen, da änderte sie ihre Stimmungslage: „Ja, Du sau, steck in rein, …ja…nein….au..auu…doch…, los… weiter…, tiefer…“

Der Pimmel war zwar größer als meiner, aber eigentlich doch nicht so sehr viel. Er war vielleicht 20cm lang und fünf bis sechs Zentimeter im Durchmesser.

„Das Ding wirst Du Dir noch oft in den Hintern stecken, so arschgeil wie Du jetzt bist. Ich hab Dich eben zur Arschfotze gefickt…“ Als der Pimmel war schon gut zu 15 cm drin war, gab ich ihm den Rest und schob ihn bis zu seinen angedeuteten Eiern

rein. Jetzt steckte er ganz in ihrem Hintern. Da mein Schwanz schon wieder härter wurde, steckte ich ihn ihr in die Pussy und begann sie zu ficken. Mit der …

Hand umgriff ich das hintere Ende des Negerpimmels und fickte sie sozusagen im Gleichschritt mit zwei Schwänzen.

„Ah, Du geile Sau….Du fickst meine beiden Löcher…einfach so..aahh, oohhh, das tut…ah..so gut..“ Diesen Doppelfick hielt ich noch ein paar Minuten so durch und kam erneut. Von meinen eigenen Orgasmen völlig erschöpft rollte ich zur Seite. Ruth entkrampfte sich auch und entließ ebenfalls nur Stöhnen. Ich betrachtete mir noch eine Weile wie sie da so fest gebunden lag mit dem Negerpimmel immer noch bis zum Anschlag in ihrem Darm.

Schließlich befreite ich ihre Hände. Sie drehte sich auf den Rücken. Mit der … Hand ergriff sie einen Handspiegel und hielt ihn sich zwischen die Schenkel. Mit der rechten Hand zog sie den Negerpimmel raus und betrachtete sich ihr stark geweitetes Loch.

„Also Verstopfungen kriegst Du jetzt bestimmt nicht mehr.“

"u hast mir den Arsch aufgerissen. Aber es war geil.“

„Du bist ab heute Ruth, die arschfickgeile Dreilochstute“.

Weil wir beide so alle waren, schliefen wir bald ein und

durch bis zum Sonntagmorgen.

Wahre Geschichten Nr. 5 - "Anne - Muschis beim Pussyschlecken"

Mir schwanden die Sinne. Eine selbst für mich völlig neue, nie erlebte Empfindung

machte sich in meinem Körper breit. Ich dachte, das kann

doch nicht.....das darf doch eigentlich nicht wahr sein.....oder

doch...durfte es doch...oder war ich dann...etwa...?

Die Geilheit die in mir hoch stieg war von völlig anderer

Natur, denn sie spielte sich nicht dort ab, wo sie bei sogenannten

"richtigen" Männern normalerweise passiert,

nämlich am vorderen Unterleib. Nein...sie kam von hinten...aber

war ich jetzt irgendwie andersrum ? Andersrum deshalb

weil eine Zunge tief in meinem Poloch steckte und mich "dort"

ausgiebig leckte und dort herum kreiste und ich es toll

fand? Wow...ein klasse Gefühl... Obendrein passierte

es in meiner Küche. Ich stand etwas über die Edelstahlspüle

gebeugt und die hübsche, junge, blonde Frau kniete hinter

mir und zog meine Pobacken auseinander, damit ihre Zunge

tief ins Zentrum vorstoßen konnte. Geil, megageil...Sie

hatte es einfach gemacht. Ich hatte sie nicht aufgefordert.

Nein..Und das obwohl ich sie erst ein zweites Mal getroffen

hatte und erst seit einer halben Woche kannte. Was war geschehen?

Es begann vor drei Tagen. Es war schon gegen ein Uhr Nacht.

Was machte ich da eigentlich ? Ich fuhr zu einer fremden,

unbekannten jungen Frau nach Friedrichshain um mit ihr

Sex zu haben. War das noch normal ? Sicher nicht. Der letzte

Chat, den Marianne und ich vor etwa einer Stunde begonnen

hatten, drehte sich, wie früher auch bereits ein paar

Mal, schon bald nur noch um Sex. Als wir uns im net verabschieden

wollten, wünschte ich ihr eine gute Nacht mit geilen Träumen.

Und weil sie davon gesprochen hatte, dass sie rasiert sei,

meinte ich nur noch, dass sie sich vorstellen solle, wie

es sei, wenn ich ihre süsse rasierte Pussy morgens schleckte

um sie so auf angenehmste Art zu wecken. Sie war von der Idee

angetan, und sie sendete mir, anstatt sich …

tatsächlich ein Bild von ihrem völlig haarlosen, glatten

Paradies...In wenigen Sätzen hatten wir uns dann zusätzlich

noch so heiß gemacht, dass ich jetzt tatsächlich im Auto

sass um alles das, was wir uns geschrieben und uns bildlich

vorstellten, in die Tat umzusetzen. Sie wollte sich noch

schnell frisch rasieren wenn ich käme, hat sie zuletzt

gesagt. Also versprach ich in einer guten halben Stunde

da zu sein. Sie hatte mir neben ihrer Adresse auch ihre Handy

Nummer gegeben. Als ich vor ihrem Haus stand rief ich sie

an. Ich hörte so ihre Stimme zum ersten Mal. Sie klang sehr

freundlich, obwohl ich meinte auch bei ihr einen Ansatz

von Lampenfieber rausgehört zu haben. Die Tür zum Haus

war nicht verschlossen und plötzlich stand ich einer

hübschen, blonden, jungen Frau gegenüber. Sie war groß.

Mindestens so groß wie ich und ihre sehr langen Beine steckten

in einer engen Jeans, die ihre vollen Schenkel und ihren

kräftigen, wohl geformten Po eher betonten als versteckten.

Ich gestand mir ein, dass ich Sie mir nicht so attraktiv

vorgestellt hatte. "Hallo, da bin ich!" Sie

begrüßte mich freundlich und zeigte mir beim Reingehen

ihre kleine Wohnung sowie ihre beiden schwarzen Kater,

die neugierig zu mir schielten und nicht wussten, was sie

von mir halten sollten. Bald setzten wir uns auf ihr schwarz

bezogenes Bett, an dessen Fußende ein als Raumteiler

aufgestelltes hohes Regal stand. Ich hatte sofort auch

den Eindruck, dass sie von mir nicht enttäuscht war, wo

sie doch nur meine schönsten Bilder kannte, die ich ihr

mal übers Netz zugänglich gemacht hatte. Ich wusste

ja, dass sie kurz vor dem Staatsexamen als Apothekerin

stand und dass sie täglich viele Stunden büffeln musste.

Da ich auch mal ein paar Semester Medizin studiert hatte,

unterhielten wir uns zunächst unverfänglich über

dieses Thema. Da ich aber wollte, dass wir nicht allzu viel

Zeit mit Vorreden vergeudeten, rutschte ich ein wenig

zu ihr rüber und suchte Körperkontakt. Ich schmiegte

erst meinen Kopf an ihre Schulter und als ich spürte, dass

sie den Kontakt erwiderte, zog ich - der mittlerweile mehr

lag als saß, sie zu mir rüber und über mich. Sofort umarmten

und küssten wir uns. Eine für mich neue Erfahrung war

es eine mir vor Minuten noch völlig fremde Frau wild zu

küssen und dieses obendrein auch noch zu genießen. Ich

spürte, dass sie ausgehungert nach Liebe war und danach

dürstete, das zu erleben was ich ihr im Chat ausgemalt

hatte. Und ich wollte sie endlich nackt. Bald hatte ich

ihre Bluse, ihren BH ausgezogen und sie auf den Rücken

gedreht. Ihre enge Jeans war rasch aufgeknöpft aber das

Runterziehen wurde von ihrem kräftigen Po etwas gebremst.

Wozu Körperkraft nicht alles gut ist. Ein kleiner Ruck

und sie lag nackt vor mir. Ich hingegen war noch nicht ganz

ausgezogen. Eine Tatsache, die mich übrigens stimulierte,

weil es ein wenig Über- und Unterlegenheit symbolisierte.

Ja, ich wollte diese Frau, ich wollte diesen strammen,

wohlgeformten Körper besitzen!! Und sie hatte Wort gehalten.

Ihre süße Pussy sah aus wie frisch rasiert. Ich konnte

nicht anders...Ich küsste noch einmal ihren Mund, streifte

kurz ihre hübsch geformten, kleinen Brüste und begab

mich an ihr senkrecht lächelndes Paradies. Es war also

tatsächlich wahr geworden. Innerhalb einer Stunde leckte

ich das was ich ihr und mir zuvor im Chat nur ausgemalt hatte.

Es war wunderschön glatt und von appetitlichem Aroma.

Sofort schloss sie ihre Augen und genoss in vollen Zügen.

Mein Züngeln wurde extensiver, forschender und schon

bald fand mein Zungenspitze ihre süßen Öffnungen.

Da ich aus dem Chat wusste, dass sie - wie auch ich - eine Vorliebe

für Po-Sex hat, züngelte ich in ihrem süßen Poloch

herum, das sich sofort bereitwillig dehnte. Ganz klar,

Marianne war keine anale Jungfrau mehr. Sie genoss die

Exploration ihres Innenlebens sehr und auch ich kam immer

mehr in Fahrt. So sehr dass ich mir wegen akuter Platzprobleme

in der Unterwäsche mich meiner Beinkleider entledigen

musste. Mit hoch errichteter Lanze begab ich mich über

sie. Aber ich wollte noch ein wenig an ihrem süßen roten

Erdbeermund lecken und machte sozusagen einen kleinen

Umweg. Ach wie ich es genoss sie zu lecken. Plötzlich merkte

ich an meinen Beinen ein Streicheln. Ich schaute hoch,

doch es konnte nicht sein, dass sie an mir irgendwie vorbeigegriffen

hatte. Ich schaute an mir herab und gewahrte, wie einer

ihrer Kater, während ich sie leckte, sich an meine Beine

kuscheln wollte. Ich musste lachen, denn es fühlte sich

sonderbar an. Ich leckte eine Pussy während eine Muschi

sich an mir zu schaffen machte. Oder war es umgekehrt, leckte

ich eine Muschi und eine Pussy machte sich an mich ran Egal.

Marianne bedeutete mir endlich das zu tun, wofür Mutter

Natur unsere empfindlichen Vorrichtungen gedacht hat.

Und ich tat es. Ich setzte meine fett geschwollene Eichel

an, zielte ins Zentrum Ihres feucht glänzenden Paradieses

und drang peu a peu in sie ein. Sie goutierte diesen Vorgang

mit Lauten des Wohlgefühls und kam in demselben Maß stärker

in Fahrt, wie ich das Tempo forcierte. Es fühlte sich toll

in ihr an. Ihre relativ enge Pussy umschloss meinen Schaft

straff auf ganzer Länge und ich wusste, dass ich mich beim

ersten Mal an diesem Abend nicht lange würde zurückhalten

können. Als ich kam und in ihr explodierte wusste ich ehrlich

gesagt nicht genau, wie weit sie schon war. Aber ich denke

sie war weit genug, zumal ich noch lange in ihr verweilte

und den einmal begonnenen Ritt noch eine Weile fortsetzen

wollte. Ich war von ihr, ihrer Art und ihrem Körper so sehr

angetan, dass wir es noch ein weiteres Mal machten, bevor

wir gegen 3 Uhr nachts Arm in Arm einschliefen. In der Nacht,

oder war es schon im Morgengrauen, robbte ich mich wieder

zwischen ihre strammen Schenkel und führte mein bestes,

ständig erstarktes Stück bei ihr ein. Ich fickte sie

noch einmal bevor wir das letzte Mal in dieser Nacht einschliefen.

Als es Aufstehenszeit war, leckte ich ihre feuchte, mit

viel Sperma angefüllte Pussy und fickte sie ein letztes

Mal. Wir tranken noch Kaffe zusammen und uns war beiden

klar, dass es nicht das letzte Mal war, an dem wir Sex hatten.

Schon drei Tage später stand ich in meiner Küche und wurde

selbst von ihr verwöhnt. Allerdings muss ich dazu sagen,

dass ich sie, kaum dass sie in meine Wohnung gekommen war,

schon sehr bald in ihren geilen runden Arsch gefickt habe.

Beim ersten Mal noch mit Gleitgel, bei den anderen Malen

wurde ihr Loch nur mit Spucke geschmiert. Auch in der folgenden

Nacht schliefen wir wieder eng umschlungen Arm in Arm und

in der Nacht als auch im Morgengrauen kam es wieder zu kräftigen,

intensiven und lustvollen Ficks. Wobei es dieses Mal ein

Pofick war, mit dem ich sie dann geweckt hatte, allerdings

ohne Gleitgel, weshalb sie mich noch tagelang hinten drin

spürte. Drei Tage später war es dann erneut soweit. Sie

besuchte mich an einem Samstag Nachmittag und wir hatten

drei Stunden Sex. Wir haben nichts ausgelassen und ich

denke, wir werden noch viele lustvolle Stunden miteinander

haben.

Wahre Geschichte Nr. 4 - Klassentreffen mit Gaby

Klassentreffen mit Gaby

Zwanzig Jahre nach dem Abitur würden sich die früheren Klassenkameraden bestimmt einiges zu erzählen haben. Ich freute mich schon darauf manche alten Kumpels und Freundinnen wieder zu sehen, insbesondere jene Mädels natürlich, mit denen ich „ mal was hatte“..

Ich versuchte mich an die Namen zu erinnern und kam dann doch auf diverse: Ulrike, Helga, Hildegard, Annette, Regina, Cornelia und Silke. Vor allem aber dachte ich an eine, an Gaby. Bei ihr interessierte es mich besonders, was aus ihr geworden ist. Wahrscheinlich deshalb, weil ich zu Schulzeiten zwar in sie verknallt war, aber nicht bei ihr „landen“ konnte. Dennoch oder gerade deswegen war ich auf sie immer besonders scharf gewesen. Oder war ich es heute auch noch ?

Sie war damals das hübscheste Mädchen der Schule. Ich habe alles versucht an sie heranzukommen. Ich habe sogar einen Russisch-Kursus belegt, nur wegen ihr. Es hatte nichts gebracht. Vermutlich war ich ihr mit meinem Motorrad und der Lederjacke zu sehr „Rocker“.

Ob sie an dem Klassentreffen teilnehmen würde ?

Als der Termin näher kam war ich ihretwegen sogar ein wenig aufgeregt.

Ich hatte ein neues Saab Cabrio und fuhr an diesem warmen Spätsommertag von Berlin nach Wuppertal zum vereinbarten Treffpunkt. Erfreulich war wirklich, dass fast alle gekommen waren, Gott sei Dank auch Gaby. Sie war nach wie vor, obwohl schon fast vierzig, eine wunderschöne Frau.

Ich suchte natürlich sofort ihre Nähe und kam dann auch bald mit ihr ins Gespräch. Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut. Vielleicht besser sogar als noch zur Schulzeit. Später am Abend war ich dann ständig bei ihr. Rasch stellte sich heraus, dass wir beide gerade solo waren. Und weil ich dachte: jetzt oder nie, lud ich sie spontan auf einen Berlinbesuch ein.

Überrascht war ich, als sie die Einladung auch sofort annahm und ihren Besuch sogar schon für`s übernächste Wochenende ankündigte.

Als es soweit war, holte ich sie an einer Privatadresse in Tempelhof ab. Sie war in einem roten Golf Cabrio mit einer Freundin angereist, die ebenfalls jemanden besuchen wollte.

Natürlich gingen wir als erstes in ein gutes Restaurant und wir unterhielten und verstanden uns prächtig.

Der Abend war schön – aber – auch irgendwann zu Ende. Von Anfang an war klar, dass sie natürlich bei mir wohnen würde. Als es später dann darum ging, die Schlafstädte für die Nacht auszuwählen, bot ich ihr an, dass entweder einer im Wohnzimmer auf meiner bequemen Couch schlafen könnte oder aber wir beide gemeinsam in meinem französischen Bett. Sie meinte nichts dagegen zu haben, mit mir gemeinsam im großen Bett zu nächtigen. Schließlich würden wir uns ja lange genug kennen...was auch immer das in diesem Zusammenhang bedeuten sollte.

Natürlich hatte sie recht. Dennoch war damit noch nichts geklärt. Ich beschloss, alles locker auf mich zukommen zu lassen.

Ich ging zu erst ins Bad, duschte und wusch mich sorgfältig. Anschließend erwartete ich sie in meinem französischen Bett.

Ich musste nicht lange auf sie warten, obwohl sie etwas länger duschte als ich. Mehr oder weniger konzentriert las ich eine Tageszeitung als sie lediglich mit Slip und T-Shirt bekleidet ins Bett kam. Sie hatte trotz ihrer beinahe 40 Jahre einen fast makellosen Körper um den sie manch Dreißigjährige beneiden dürfte. Einen etwas größeren Po hatte sie heute zwar , aber -soweit erkennbar -mit absolut glatter Haut. Das versprach, je nach Verlauf der Nacht, sehr interessant zu werden.

„Ich habe uns noch ein Glas Sekt vorbereitet“ begrüsste ich Sie, „sozusagen als Betthupferl“.

Sie lächelte mich freundlich an, wir hoben die Gläser und ich sagte:

„Auf dieses gelungene Wochenende!“

Wir unterhielten uns noch bestimmt zwei Stunden im Bett über Politik, Weltwirtschaft und andere fürchterlich wichtige Dinge. Aus dem Glas Sekt wurden, zwei, drei, eine Flasche und sogar noch eine zweite. Irgendwann war es drei Uhr und wir löschten das ohnehin schummrige Licht. Ich konnte natürlich nicht sofort einschlafen, sondern überlegte, ob ich mich an sie ankuscheln sollte. Ich hatte es noch nicht zu Ende gedacht, da merkte ich, wie sie mir mehr als deutlich ihren Po entgegen steckte. Eine Berührung war genauso zwangsläufig wie sie auch beabsichtigt war. Ich nahm das als Zeichen, mich an sie heran zu robben. Als sie mich spürte drehte sie sich zu mir und legte sich in meinen Arm. Ich merkte, dass sie noch nicht schlief und flüsterte ihr zu:

„Davon konnte ich vor zwanzig Jahren nur träumen“.

„Und wovon hast Du noch geträumt?“ fragte sie eindeutig zweideutig.

„Möchtest Du es wirklich wissen ?“ Ich steuerte auf den entscheidenden Punkt zu.

„Ja, und zwar ohne dass Du etwas auslässt“.

Ok. Das verstand ich als Aufforderung tätlich werden zu können. Ich machte Anstalten sie zu küssen. Als sie nicht zurück wich, war klar, dass sie es auch wollte. Unsere Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Wir umarmten uns, schoben die Bettdecken zur Seite und es begann eine wilde Knutscherei und Fummelei. Zunächst öffnete ich ihren BH, zog ihn zur Seite und meine Lippen umspielten ihre erigierten Brustwarzen. Sie liess ein langes und tiefes Keuchen hören. Keine Frage. Diese Frau war ausgehungert nach Liebe, so wie ich es auch war. Sie lag auf dem Rücken und was lag näher, als die gesamte Vorderseite dieser Mensch gewordenen Leidenschaft zu erforschen. Peu à peu landete ich tiefer, so dass meine Zunge ihren Bauchnabel umspielen konnte. Sie gab wollüstig glucksende Laute von sich, die belegten, dass sie die Erweckung ihrer sinnlichen Leidenschaft genoß.

Nun forschte ich mit meinem Mund etwas weiter nach unten. Ob sie es gewohnt war, intime Küsse zu empfangen ? Ich merkte wie sie aufmerksam wurde und mit der Hingabe in ihre Lust etwas inne hielt als ich Anstalten machte, mit meinem Gesicht von ihrem Bauchnabel aus gesehen noch weiter abwärts zu gelangen.

Ich schaute sie kurz an: „Bleib locker, Du wirst es genießen!“ Bestimmt hob ich ihre Beine etwas an so dass Gaby sie anwinkelte und etwas weiter spreizte.

Ich hatte nicht erwartet, dass sie rasiert ist. Dies sind üblicherweise doch nur Frauen, die die französische Liebe fest ins Repertoire aufgenommen haben. Aber sie hatte auffallend wenig Schamhaare. Ich dachte bei mir, dass sie dieses bisschen ja nun wirklich entfernen könnte. Aber ich wollte mich dann sozusagen ins Zentrum der Lust vorzüngeln. Als meine Zungenspitze ihre Perle berührte, vernahmen meine Ohren ein Stakkato spitzer Schreie und mir war klar, dass ich nicht nur einen anatomischen sondern auch einen mentalen Wirkungstreffer gelandet habe. Also war sie zumindest auch klitoral stark erregbar, was übrigens -anders als viele glauben- nicht selbstverständlich ist. Ich bewegte meine Zunge ziemlich forsch durch die geteilte Landschaft und ihre Lautmalung wurde immer obszöner. Na gut. Gehe ich eben aufs Ganze -pardon- ins Ganze. Mein im Mund befindliches Lustwerkzeug fand sich nun sozusagen am Eingang des Paradieses, diesem herrlich rosaroten, appetitlichen Erdbeermund. Ich gab mir selbst den Marschbefehl und erforschte die Dame inwändig. Mein Züngeln war zunächst vorsichtig wurde dann aber stark penetrierend, wiewohl Gaby`s Unterwelt ob dessen erheblich in Aufregung geriet. Sie zitterte und keuchte unüberhörbar.

Interessanterweise schmeckte ihr Intimaroma etwas nach Erdbeeren. Kam da die malerische Umschreibung der weiblichsten Zone mit „Erdbeermund“ her ? Keine Ahnung, es schmeckte jedenfalls lecker. Nun dachte ich, sollte mein erstarktes, eigentliches Werkzeug zum Einsatz kommen. Mein Gefühl sagte mir, dass dem jetzt nichts mehr im Wege stehe. Also richtete ich mich ein wenig auf um das Aufgerichtete an meinen Lenden seiner eigentlichen Bestimmung zuzuführen.

Gaby schien auf nichts anderes gewartet zu haben. Peu à peu drang ich in Sie ein. Sie quittierte es mit lustvollen Gurgelgeräuschen, untermalt mit „Ahs“ und „Ohs“. Dann fand sie aber ihre Stimme wieder: „Mein Gott ist der groß und hart, sei bitte etwas vorsichtig“. Das sowieso, dachte ich mir, zumal sie etwas enger gebaut war. Aber um so besser. Das machte die Sache für mich viel lustvoller. Ich stieß nur langsam und bedächtig vor und zurück. Erst als ich sie ein wenig geweitet hatte und sie mir durch heftiger werdendes Keuchen -begleitet durch Gegenstöße ihrer Hüften- bedeutete das Tempo etwas zu forcieren, stieß ich schneller und härter. Ich merkte wie es mir bald kommen würde, weshalb ich für einige Augenblicke wieder verlangsamte. Sie war dem Gipfel der Lust schon sehr nahe und ich spürte, dass wir es schaffen könnten gemeinsam zu kommen. Also koordinierte ich unsere Bewegungen so lange bis ich das Gefühl hatte, jetzt mit ihr im Einklang zu sein. Nun steigerte ich wieder das Tempo und sie ging mit. Sie keuchte und stieß spitze Schreie aus. Nun war es endlich so weit. In mehreren kaskadengleichen Fontänen ergoss ich mich tief in ihr, während sie - auf dem Höhepunkt angelangt- ihre kräftigen Schenkel um mich herum anspannte. Sie erlebte einen heftigen Orgasmus, der nur langsam abflaute. Aber auch bei mir hielt der Gipfel der Lust länger als üblich an. Ich blieb noch lange in ihr, was dem Umstand zuzuschreiben war, dass meine Männlichkeit noch einige Zeit nach dem Höhepunkt bei Kräften bleibt.

Etwas ermattet glitt ich nach unendlichen Minuten neben sie und zog sie sofort an mich und in meine Arme.

Sie seufzte. „Das war der intensivste Orgasmus seit langem“, hauchte sie.

Dann schwieg sie. Später gab ich den entscheidenden Satz als ob ich ihre Gedanken erriet. „Ich denke wir beide haben damals eine Menge lustvoller Stunden verpaßt“.

„Oh ja. Aber es ist heute für uns nicht zu spät.“ Die Nacht bot dann noch mehrfach Gelegenheit Verpasstes nach zu holen.

Wahre Geschichte Nr. 3 - Monika nackt in der heide

Monika nackt in der Heide

Mein Flirt in diesem Herbst hieß Monika. Sie war eine neunzehnjährige hübsche und schlanke Blondine mit recht ordentlicher Oberweite, die ich so in der C-Körbchen- Kategorie einstufen würde. Sie war außerordentlich unkompliziert und wir hatten viel Spaß miteinander, nachdem wir uns bei einem Kameradschaftsabend des Katastrophenschutzes kennen gelernt haben.

Noch an jenem Abend war „es“ in einem abgelegenen Wäldchen „passiert“.

Sie war das, was man eine frivole und experimentierfreudige Göre nennen konnte. Als wir uns das zweite Mal trafen, es war immer noch warm genug draußen, war klar, dass wir „es“ wieder machen würden...

Der Abend begann mit einem kleinen Umtrunk in einer gemütlichen Piano Bar. Aber die Unterhaltungen drehten sich bald nur um das „Eine“. Wir machten uns so mit unseren anspielungsfreudigen, offenherzigen Bemerkungen gegenseitig ziemlich heiß, dass wir bald aufbrachen und mit meinem roten Porsche 911 in die Heide an ein lauschiges Plätzchen fuhren. Wir wollten „es“ wieder draußen machen. Jedoch machte uns Petrus einen Strich durch die Rechnung. Kaum angekommen begann es zu gewittern und kräftig zu schütten. Also wurde ausprobiert, wie es sich denn in einem 11er lieben läßt. Aber typisch schwäbische Gründlichkeit: die Zuffenhausener Konstrukteure müssen eben auch „daran“ gedacht haben. Der „kleine“ Sportwagen ist innen gar nicht so klein, sondern läßt sich mit wenig Handgriffen in ein kuscheliges Doppelbett verwandeln.

So gut wie die Kurvenlage des 11ers ist, so gut liess er mich in die Kurven der Blondine legen, die, wie normalerweise das Auto, beachtenswert rasant in Fahrt kam und recht schnell Top-Speed erreichte. Und dies nicht nur einmal sondern mehrmals. Gut war, dass sie selbst für gute Schmierung sorgte, so dass mein Kolben praktisch nie heiß laufen konnte. Sozusagen eine mündlich verabreichte „Extralubrikation“ war zwar nicht nötig, hatte ich aber dennoch als heißsporniger, aber dennoch vorsichtiger Pilot - noch bevor die Dame richtig auf Tempo kam – zu Beginn sicherheitshalber oral verabreicht. Ihr frisch gemähtes Infield, das einen unbeeinträchtigten Blick auf ihre senkrechte Ideallinie ermöglichte, sorgte für spezielle Attraktion. Sodann konnte in hohem Tempo abwechslungsreich über alle Streckenzonen geknallt werden, egal ob über die Bahn von vorne oder von hinten geschrubbt wurde. Selbst die nicht ganz zufällige Einfahrt in die nahe gelegene Einbahnstraße – in falscher Richtung versteht sich- gelang problemlos und selbst dort erreichte sie – oh Wunder – rasch Höchstgeschwindigkeit. Ein wenig Schmierung, von der Hauptstrecke dorthin gebracht, erleichterte allerdings die Durchfahrt erheblich.

Jedoch kündigte sich bei mir als Fahrer nach etwa drei bis vier Rekordrunden ein Boxenstopp an. Mein Instrument, das das Gerät, pardon, die Dame, sozusagen rundrum gut abgeschmiert hatte, hatte in dem Zustand durchaus noch Kondition für weiteres. Dennoch nötigte selbiges mich sozusagen vom Ort des Geschehens weg hin zu einem stillen Örtchen. Ganz ohne jegliche Schutzkleidung stahl ich mich aus dem Porsche und begab mich – für eventuelles Publikum blickgeschützt – hinter eine grüne Absperrung um zu tun was nicht länger aufzuschieben war.

Während ich da stand und mir wegen gewisser Anlaufschwierigkeiten beim Ablaufen die Funktion einer Prostata vergegenwärtigte, hörte ich hinter mir das unverwechselbare Geräusch eines hochverdichteten, luftgekühlten Reihensechszylinder Boxers kurz nach dem Anspringen. Während dieses akustisch sonst bei mir unter die Rubrik „Musikgenuss“ gefasst wird und nichts als pures Wohlbefinden auslöst, war es in dieser konkreten Situation überhaupt nicht an dem. Mich fröstelte plötzlich und ich war sicher, dieser Schauer hatte seinen Grund nicht in dem frischen abendlichen Herbstwind. Plötzlich vernahm ich auch das Klicken des Einlegens des ersten Ganges und auch das Lösen der Handbremse war nicht zu überhören. Und dann geschah es: der Porsche fuhr an, beschleunigte an mir vorbei und ich blickte fassungslos den in der Dunkelheit entschwindenden Rückleuchten nach, die roten Raubtieraugen gleich die Finsternis des Waldes auf gruselige Art erhellten.

Mich gruselte tatsächlich, stand ich doch allein im Adamsgewand nachts im Wald herum und traute weder Verstand noch Augen. Ich vernahm noch eine ganze Weile das sonore Motorgeräusch bis es aus dem Bereich der Hörbarkeit entschwand.

Ich malte mir schon angstvoll die Schlagzeilen in der Zeitung aus: der Porsche nach Schäferstündchen geklaut – Fahrer nackt im Wald ausgesetzt. Die ganze Republik würde sich vor Lachen biegen, meine Freunde und Bekannten vor allem.

Ich war der Verzweiflung nahe und überlegt, wie ich aus dem Dilemma und dem Wald wieder herauskommen könnte.

Aber irgendwie passte es nicht zu Moni, dass sie mich derart kompromittierte. Ich wollte, wahrscheinlich zur Eigenberuhigung an einen Scherz glauben und daran, dass ich bald wieder das Motorgeräusch meiner Flunder hören würde. Aber ich wartete mittlerweile nicht nur fröstelnd vergeblich etwa eine geschätzte Viertelstunde und meine Gedanken befassten sich hauptsächlich mit dem Problem, wie ich denn nackt wieder aus dem Wald kommen würde, da hörte ich von weitem das herannahen, an was ich nicht mehr geglaubt habe: das unverwechselbare Geräusch eines Porsche 911. Hoffnung kam auf, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass in dieser Nacht an dieser abgelegenen Stelle sich noch weitere 11er einfinden.

Und tatsächlich: es war meiner. Moni parkte genau dort wo sie weggefahren war. Ich überlegte ob ich schimpfen solle oder cool bleiben. Da mir schon kalt war, entschied ich mich für letzteres.

Ich öffnete die Beifahrertür, stieg ein und staunte nicht schlecht. Moni war nach wie vor völlig nackt, hielt jedoch zwei Sektgläser und eine eisgekühlte Flasche Mumm bereit. Hingegen waren ihre Klamotten, eben weil ich sie im Innenraum nicht sah, vermutlich immer noch dort, wo wir sie zuvor hingetan haben: im Kofferraum, der bei diesem Auto ja vorne ist.

Sie. „Ich dachte ein Gläschen kann doch nicht schaden. Ich hoffe Du hattest keine Langweile“:

Sie grinste und ihre Augen forschten in meinem Gesicht, welcher Stimmung ich war. Ich wollte locker wirken und meinte:

„Nein, nur ein Hirsch wollte mich begatten. Aber mal ernst. Wo hast Du denn den Sekt her, außer der Tankstelle ein paar Kilometer weiter ist doch hier nichts ?“

Sie: „Eben. Und ich habe sie sogar umsonst bekommen.“

Ich: „Warum?“

Sie: „Na weil mein Geld in meiner Jacke vorne im Kofferraum ist und ich nicht wusste wie man ihn aufkriegt.....Aber welcher Mann kann einer nackten jungen Frau eine Flasche Sekt abschlagen, zumal wenn sie aus einem Porsche steigt......!“

Wahre Geschichte Nr. 2 - Karins Examensarbeit

Karin`s Examensarbeit

Mi Karin war ich länger zusammen. Sie gehörte zu den hübschesten und begehrenswertesten Mädels in der juristischen Fakultät. Sie hatte schulterlanges, blondes Haar und eine sehr gute Figur. Herausragend war – ich gebe zu, sonst hätte sie mich nicht interessiert – ihr Hinterteil. Es war nicht eines von der ausladenden Sorte. Karin war sehr sportlich. Sie war ein Naturtalent und gehörte zu den Menschen, die ein Sportgerät nur ansehen brauchen um nach zwei Tagen Übung schon überdurchschnittlich gut zu sein. Squash spielte sie nur mit Männern. Frauen konnten nicht mithalten, selbst wenn sie Ligaspielerinnen waren. Deshalb trainierte sie mit Männern, natürlich auch nur mit Ligaspielern.

Das Ergebnis war eine sensationelle Figur. Superschlanke Taille, sehr lange, gerade und makellose Beine und ihr Po...Er war nicht gerade schmal aber super geformt...Insgesamt aufregend.. Was sie selbst ganz klasse fand, ich hingegen weniger, war die Tatsache, dass sie die einzige Frau in meinem Leben war, die einen klassischen Waschbrettbauch hatte.

Wir kamen uns natürlich beim Sport näher, den ich täglich trieb. Wo auch sonst. Es war eine Mischung zwischen Zirkeltraining und Aerobic bei schwungsvoller Musik, das ich beinahe täglich, neben dem Hanteltraining betrieb. Ich trug dabei meist ein knappes muscle shirt was dazu führte, dass sich auf den Rängen immer zahlreiche Mädels einfanden, nur um mich zu beobachten. Ich genoss das sehr und war bei der einen oder anderen nicht abgeneigt mal anzubeißen. Aber das ist Stoff für weitere Geschichten.

Bei Karin biss ich dann an. Wir verabredeten uns sofort für den Abend in einem Biergarten. Und schon nach kurzer Zeit saß ihr aufregender Hintern auf meinem Schoss...

An diesem ersten Abend landeten wir noch nicht in der Kiste. Dafür lud ich sie am nächsten Morgen zum Frühstück ein und schon für den Abend verabredeten wir uns aufs neue.

Dieser war der erste Abend in meinem Leben der beinahe nie endete..

Schon kurz nachdem wir in meiner Wohnung waren, rissen wir uns die Klamotten vom Leib. Ihre knallenge Jeans bekam ich nur mit einem kräftigen Ruck über ihren trotz allem prallen Hintern...Mein Gott...dieser Hintern...Als ich ihn zum ersten Mal nackt sah, blieb mir die Spucke weg...

Die Initiative übernahm Karin. Nicht ich sie, nein, sie schmiss mich mit meinen fast 80 Kg Muskeln ganz locker aufs Bett und begann sofort an meinem schon megasteifen Schwanz zu lutschen...Ziemlich lange....Mir schwanden die Sinne. Aber ich bekam noch mit, wie sie sich einfach mit ihrer feuchten aber sehr engen Pussy auf ihn drauf setzte und begann...ja ...ich muss wirklich sagen so hatte ich mich gefühlt....sie begann mich durch zu ficken. Und wie..!..Sie ritt mich wie ein Pferd im Galopp....heftig und schnell...dabei griff sie meine Hände, führte sie an ihre erigierten Nippel und sagte dann: „Los spritz schön tief ab. Ich will`s spüren...!

Mein Wohlsein steigerte sich erheblich und dann war es soweit. Ich explodierte tief in ihr drin.

„Ja, ich spürs...oohh, ja...guut...“ lautmalerte sie gurgelnd.

Aber: Sie ritt munter weiter, störte sich nicht daran, dass ich schon gekommen war. Warum auch. Mein Kolben war zwar heiß gelaufen aber noch gut bei Kräften...Also wurde ich weiter durchgeorgelt...Und ich kam noch zwei mal...Meine Reiterin hatte aber immer noch nicht genug...

Etwas erschöpft und – nicht nur wegen der sommerlichen Temperaturen – verschwitzt, lag ich alle fünfe von mir gestreckt und sie etwas hechelnd neben mir...

„Das war gut...“ Du bist gut bei Kräften und einen richtig schönen Schwanz hast Du auch...ihn zu lutschen macht besonders viel Spaß...“, sagte sie in ungehemmter Offenheit.

Überhaupt. In der langen Zeit, in der wir zusammen waren, war lutschen und blasen – auch zwischen durch, im Auto oder auf dem Klo in einem Restaurant, oder hinter dem Busch, nicht die Ausnahme sondern die Regel. Manchmal forderte sie mich einfach zwischendrin auf, sogar auf einmal auf einer Beerdigungsfeier, mir einen blasen zu dürfen...Ja, blasen konnte sie. Wirklich. Da war sie eine wahre Meisterin..

Aber das war nicht alles. .Nachdem ich sie nach längerem guten Zureden endlich vollständig rasieren durfte – (damals war das nicht die Regel, wie heute, sondern die Ausnahme) - und sie es zum ersten Mal spürte, wie es als Frau ist, geleckt zu werden, wenn Frau schön glatt rasiert ist, konnte sie auch davon nicht genug bekommen...

Eines Tages wollte sie ihr Juraexamen machen und ich sollte ihr helfen ihre Hausarbeit zu schreiben.

Schnell stellte sich heraus, dass ich die Arbeit alleine schreiben musste, denn ihr Thema war für normale Studenten viel zu schwierig. Als ich sah, dass ich bestimmt vier Wochen von morgens bis abends beschäftigt sein würde, schlug ich ihr einen Deal vor.

OK, ich mache es, aber Du lutschst mir morgens und abends mindestens eine halbe Stunde den Schwanz...Eine Forderung, der sie natürlich nur zu gerne entsprach. So kam es auch. Sie blies mir ständig alle Gehirnwindungen frei und am Ende war mein Schwanz grösser und dicker, so dass mir meine enge Lieblings-Jeans nicht mehr passte...

Natürlich führte das tägliche blasen meist auch zu einem ansehnlichen Fick...

Karin zu ficken war deshalb was besonderes, da sie es verstand, wie nur wenige Frauen, ihre Scheidenmuskulatur zu beherrschen. Steckte mein Teil in ihr, konnte sie es nur durch Muskelkontraktionen massieren und kneten.. und mich so , ohne jede Penetration zum Abspritzen bringen...

Ein irres Gefühl...

Übrigens wurde ihre Arbeit weit überdurchschnittlich gut bewertet, was mir mal wieder bewies, dass viel Sex dem Denkvermögen sehr zuträglich ist!!